C&C, Cash&Carry - da war doch mal was? Genau. Und nur mit Karte kommst du rein, um deinen 10-Kilo-Sack Linsen aus dem Hochregal zu hieven. Dass Großhandel auch schön sein kann, zeigt Schweitzer mit dem Selgros Braunschweig.
Cash&Carry-Märkte sind unter der Normalbevölkerung, also Nicht-Gastronomen,
geheimnisumwitterte Orte. Das liegt daran, dass man in der Regel nur mit Karte (für Gewerbetreibende) reinkommt, und sich der Legende nach dann eine
unendliche Hochregalwelt mit einer Vielzahl an Produkten eröffnet, die auch noch viel günstiger sind als im Supermarkt.
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In der Realität ist das längst nicht (mehr) so. Restaurant- oder Kioskbetreiber kaufen schon seit Jahren teils lieber im Aldi, weil die Preise meist gleich sind. Tatsächliche
Preisvorteile kommen über Großpackungen zustande, die es dort wirklich zuhauf gibt.
38 Märkte mit über 60.000 Produkten
Der bekannteste Großhändler ist
Metro. Es gibt aber auch noch
Selgros (Wortspiel aus
Selbstbedienung und Grosshandel) mit 38 Märkten in Deutschland, die bis zu 11.000 Quadratmeter groß sind und mehr als 60.000 Produkte haben. Selgros gehört zum Unternehmen Transgourmet, das wiederum im Eigentum von Coop Schweiz ist.
Store-Check: Selgros Braunschweig motzt sich auf