Rewe-Kaufmann Roman Knichel hat groß investiert. Auch in die Salatbar. Nicht nur Geld, sondern Ideen. Das führte auch zu besseren Prozessen und cleverer Organisation im Handling. Der Kunde profitiert davon.
Der Markt von Roman Knichel liegt an der Hunsrückhöhenstaße in Morbach, 50 Kilometer vor Trier. Am Orteingang von Morbach. Idyllisch, gleichzeitig der Wahnsinn: An dem Kreisverkehr tummeln sich fünf Märkte: Aldi, Lidl, Wasgau, Rossmann und der Rewe. Da muss man sich schon immer wieder etwas einfallen lassen, um einen Teil der 10.000 Einwohner zu sich zu ziehen.
Eigene Schnibbelküche
Roman Knichel führt seinen Rewe leidenschaftlich, zusammen mit seiner Mutter und Marktleiter Kevin Zöller. Und er investiert: Im Lager hat er eine Schnibbelküche einbauen lassen. Das zahlt auf die Salatbar ein, die er damit aufwertet. Die grünen und die Convenience-Salate können jetzt ab 6 Uhr morgens frisch und ungestört zubereitet werden, müssen nicht wie vorher in der Metzgerei hinten anstehen.
Rewe Knichel: Salatbar: Mehr bringt mehr