Ladenbau de luxe: Diese Stores bringen Kunden...
Ladenbau de luxe

Diese Stores bringen Kundenaugen zum Leuchten

Wanzl

Weitläufige Räume, Holztöne gepaart mit schwarzem Stahl, Vintage-Chic, modulare und flexible Elemente, verwittertes Massivholz, handgefertigte Details, nachhaltige Beleuchtungskonzepte, rohe Wände mit Patina, Hightech-Shopping: Die neuen Ladenbau-Trends machen den Lebensmittelkauf zum sinnlichen Vergnügen.

Als Kunde komme ich oft schon gestresst zum Einkaufen. Ein angenehmes Einkaufserlebnis entspannt mich, ich speichere es unbewusst und bewusst als lohnendes Ereignis ab und kommen gerne und öfter wieder. Wenn ich dank gutem Kundenleitsystem, besonderer Übersichtlichkeit, intelligenter Kundenstromführung schnell meine gewünschen Produkte finde, finde ich auch den Markt gut. Wenn er mich darüber hinaus auch noch optisch durch seinen Ladenbau anspricht, finde ich ihn doppelt gut. Doch was sind die Trends im Ladenbau - speziell bei Supermärkten?

Oh, lá, lá!: Ladenbau-Highlights am laufenden Meter



Das neue Zauberwort beim Einrichten und Umbauen der Märkte heißt: Flexibilität: anpassungsfähige Regalsysteme, umbaufähige Kühl- & Tiefkühlmöbel und wandelbare Theken (von Bedien- zu SB) sind schwer angesagt. Gastronomische Angebote sowie Events wie Kochkurse oder Weinproben gehören inzwischen zum guten Stil auf der Fläche und sind fester Bestandteil des Ladendesigns.

Ein weiterer wichtiger Trend im Ladenbaugeschäft ist die Nachhaltigkeit. Möbel sollen lange haltbar sein, man sollte sie wiederverwerten und aufbereiten können. Angesagt sind Materialien mit geringen Umweltauswirkungen, regionale Ladenbau-Anbieter, Möbel aus nachwachsenden Rohstoffen wie beispielsweise Holz. Holz wird weiterhin gerne kombiniert mit Metall und Beton. Das hippe Ambiente ist nach wie vor industriell, gerne gepaart mit skandinavischem Schick.  

Weiterhin angesagt sind positive Vibes auf der Fläche - durch immer mehr bunte Farben. Töne wie grün, pink und rosa, dazu warme Pastelltöne, schaffen eine positive Atmosphäre.  Bodenbeläge, Wandverkleidungen und dunkles Holz in Kombination mit Pflanzen, Lounge-Möbeln und Kunstgegenständen machen neue Märkte wohnlich. Hier kann der Einkauf auch gerne eine Stunde oder länger dauern.

Online trifft Offline - das gilt auch immer mehr für den Lebensmittelhandel. Also packen Händler immer mehr digitale Elemente auf die Fläche: beispielsweise Terminals für Online-Verfügbarkeitsabfragen und -bestellungen, Info-Screens oder Apps zur Kundenkommunikation. Dazu kommen personalisierte Infos auf Apps, Self-Scanning-Angebote und automatisiertes High-Tech-Shopping.






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