Frank Langanki, langjähriger Verkaufsprofi, kennt die Trends: „Wir sind an einem Wendepunkt, an dem Einkaufen zur Beschäftigung wird.“ Erlebnisse schafft er mit besonderen Verkostungen. Produkte wie Erdnuss- Macadamia-Creme von Brinkers. Im Regal, selbstverständlich, viel Lokales: Äppler-Gin oder Frankfurt-Kaffee. Äpfel und Kartoffeln von Erzeugern aus dem Hinterland. +
Regionale Erlebnisse
Was regional ist, steht nahe am Hauptgang. In der Weinabteilung etwa Bickelmaier oder Balthasar Ress, beide aus dem Rheingau. 42-Euro-Rieslinge: läuft, in Frankfurt.
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Ist Infarm die Zukunft der Frische?
Petersilie, Basilikum, Minze oder Bergkoriander super-frisch aus dem Regal? Infarm-Schränke machen es möglich. Und werden immer beliebter. »
Hip ist der „Infarm“-Gewächsschrank. ursprünglich für Raumfahrt gedacht, gedeihen jetzt im Supermarkt Kräuter. Den Neon-beleuchteten Hingucker pflegt ein Mitarbeiter der namensgebenden Firma, indem er die Basilikums, Petersilien und Koriander regelmäßig umsteckt. Fertige wandern vor den Schrank ins Wasser, für 1,49 Euro. Urban Farming ist in der Großstadt total angesagt. Eine Überlegung für jeden Markt, auch, wenn man wie in dem Fall, nicht die großen Spannen hat.
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