Edeka eröffnet weitere Automaten-Filiale

E24/7 nennt sich das Store-Konzept (für 24 Stunden / 7 Tage). Entwickelt wurde das Konzept mit dem Start-up "Smark" aus Stuttgart. Eine Pilotfiliale steht bereits am Bahnhof in Renningen. Im Frühjahr ist nun die Eröffnung des durchdigitalisierten begehbaren Verkaufsautomaten im Dreher-Gebäude in Offenburg geplant.

Edeka 24/7 in Renningen

Der Mini-Lebensmittelmarkt der Edeka beinhaltet ein umfangreiches Supermarkt-Sortiment, das von Grundnahrungsmitteln inklusive gekühlter Produkte bis hin zu Drogeriewaren reicht und bis zu 800 Produkte umfassen soll.

Vor allem aber geht es bei dem Test darum, in einer Filiale nahezu ohne Mitarbeiter auszukommen.

Produkte wählt der der Kunde in der Filiale per Touchscreen aus. Ein Roboter im Lager stellt die Waren zusammen. Bezahlt wird bargeldlos. Über eine App kann man auch von Zuhause bestellen und den Einkauf dann innerhalb von 24 Stunden im Laden abholen. Die Ware erhält der Kunde jeweils an einer Ausgabestelle.

Migrolino

Tiny-Stores, Roboter-Shops, Unbemannt-Läden, Einkaufs-Kioske: Wir zeigen Ihnen coole Mini-Nahversorger der Zukunft. Hier sehen Sie "Gooods", den neuesten Tiny Store von Migrolino.

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Urbanes und cleanes Ladendesign, nachhaltiges Konzept, junge Zielgruppe, State-of-the-Art Technologie - das ist das Konzept von gooods.

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Der erste Shop hat am 2. September am Bahnhof Zürich Tiefenbrunnen eröffnet. Das Ladendesign stammt von Interstore.

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Das neue Convenience-Konzept ist für den schnellen Einkauf zwischendurch gedacht, greift aber auch Vollsortimenter-Trends auf.

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Getränke und Snacks bilden einen Schwerpunkt.

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Insgesamt umfasst das Sortiment 2.000 Artikel, frische Produkte wie selbst hergestellte Sandwiches und Smoothies, aber auch Gooods-Eigenmarken und Trend-Marken für die jüngere Zielgruppe.

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Nachhaltigkeit steht im Fokus: So gibt es ein Unverpackt-Regal mit Bio-Nüssen, nachhaltige Bio-Kaffeebohnen - und ein sehr günstiges, nachhaltiges Extra: Kunden dürfen vor Ort die eigene Trinkflasche kostenlos mit Wasser auffüllen.

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Hier ein Beispiel für ein "Gooods"-Eigenmarken-Produkt. Die Eigemarke gibt es nur in "Gooods"-Shops, nicht auch noch in weiteren Migros- oder migrolino-Filialen in der Schweiz.

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picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Isabel DeBre

Auch in Dubai kann man jetzt kassenlos shoppen: Am 6. September hat der Unbemannt-Store Carrefour City+ in der "Mall of the Emirates" eröffnet.

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picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Isabel DeBre

Die wichtigsten Facts: 1.300 Artikel wie Snacks, Getränke, Convenience, Artikel zum täglichen Gebrauch. Zugang nur mit App, 97 Überwachungskameras und Sensoren an den Regalen registrieren den automatischen Einkauf, Quittung kommt automatisch aufs Handy.

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picture alliance / ROPI | Antonio Pisacreta

Dieser Automaten-Shop heißt "Marktplatz Twenty47" und steht im Freiburger Hauptbahnhof. Die wichtigsten Facts: 240 qm, 300 Artikel, hauptsächlich regional (Feinkost, Geschenkartikel, Snacks, Spirituosen, Tabak und Blumen). Junge Zielgruppe: Pizza-, Popcorn- & Salat-Automaten sowie eine Fotobox zum Direktausdruck für launige Gruppenbilder.

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picture alliance/dpa | Sebastian Gollnow

Dieser Zukunfts-Nahversorger steht in Renningen. Er heißt "24/7" und ist eine Kooperation zwischen der Deutschen Bahn und Edeka. Die wichtigsten Facts: 60 qm, 300 Artikel, Roboter packt die Ware, Bezahlung per EC- oder Kreditkarte oder über die App.

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Tegut

Dieser kassenlose Mini-Supermarkt von Tegut heißt "Teo". Die wichtigsten Facts: Rund 50 qm, 950 Artikel, begehbarer Kühlraum, Ruhebank, Fahrradreparatur-Station, Bücher-Tauschregal. Bis Ende 2021 sind zehn Teos geplant. Langfristig sollen es mehr als 300 werden.

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Bünting

Dieser "24/7" stammt von Bünting. Das Pilotprojekt in Oldenburg hat der Händler mit Wanzl und KHT umgesetzt. Die wichtigsten Facts: 500 Artikel, darunter auch O&G, Frische und Drogeriewaren. Bestellt wird per Touchscreen, ein Roboter packt hinter einer Glasscheibe die Ware.

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Billa/Patrick Sommeregger-Baurecht

Einen etwas anderen Ansatz hat die "Billa Box" von Rewe Österreich, denn die meisten Produkte stammen von kleinen Erzeugern aus dem Umland. Die wichtigsten Facts: 11 qm, 200 Artikel, 4 Shops im Raum Kärnten, unbemannt, viel Holz verbaut,.

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Billa/Patrick Someregger-Baurecht

Neben Backwaren, O&G, Getränken, Nudeln, Schinken & Co. kann man sich auch einen Kaffee zapfen.

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Volker Frank / Schwarz Unternehmenskommunikation GmbH & Co. KG

Auch Schwarz testet Automaten-Shops: In Heilbronn können Beschäftigte und Studierende des Bildungscampus ihre Lebensmittel in der "collect.box" rund um die Uhr einkaufen. Die wichtigsten Facts: Rund 250 Artikel, eigene App, Zulassung über QR-Code, Ware liegt im Regal, Artikelerfassung erfolgt über Sensoren und Kameras, Bezahlvorgang wird automatisch über die shop.box-App abgewickelt.

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picture alliance / ZUMAPRESS.com | London News Pictures

Amazon Go London: Zwei Hightech-Nahversorger mit der Go-Technologie gibt es in London. Die wichtigsten Facts: rund 200 qm, Video-Technik, Gewichts-Sensoren, Auswertung durch Computer-Vision, Abbuchung vom Amazon-Konto, eigene Eigenmarke namens "by Amazon".

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Hensing

Im nordrhein-westfälischen Emsdetten können Kunden rund um die Uhr beim Automaten-Shop "Herr Anton" einkaufen. Die wichtigsten Facts: 17 Meter langer Container, rund 200 Artikel, es gibt Grillfleisch, Getränke, Snacks, Gemüse, belegte Backwaren. Betreiber ist die Hensing GmbH.

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Migros Aale/Michèle Büschi

Der "Voi Cube" stammt vom Schweizer Händler Migros. Er steht in Grenchen bei Solothurn. Die wichtigsten Facts: 20 qm, 500 Artikel, eigene Migros-App, Ware kommt aus der Voi-Filiale nebenan, Abrechnung läuft über SB-Kasse.

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