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Salatbar bei Rewe Meier: Pfiffige Rezepte machen noch mehr Appetit

Patrick Meier/Rewe

Wer eine Salatbar erfolgreich betreiben will, muss vor allem in Kreativität investieren. Im Markt von Rewe-Kaufmann Patrick Meier wird damit gewuchert. Der Umsatz ist entsprechend hoch.

Versprochen: Wer sich durch unsere Bildergalerie mit Salaten aus dem Rewe-Markt von Patrick Meier klickt, der bekommt gleich Appetit.

Abwechslungsreiche Nudelsalate schmiegen sich hier an Salat mit Bulgur oder Couscous. Dazu gibt es bunt gemischte Obstkreationen und pfiffige Variationen mit Raffaello oder Löffelbiskuit.

Dahinter stehen Mitarbeiterinnen wie Zehra Cohan und eine Kollegin, die in der Schnibbelküche immer wieder neue Rezepte kreieren, Ideen testen und die Salatbar pflegen.
Zehra Cohan bereitet einen Ananas-Salat vor.
Parick Meier /rewe
Zehra Cohan bereitet einen Ananas-Salat vor.

Klassiker und Bestseller wie Eiersalat und Wurstsalat mit Käse sind selbstverständlich regelmäßig vertreten. Dazu kommen natürlich jahreszeitlich und saisonal wechselnde Spezialitäten.

Schwere und leichte Kost

Der Kunde, weiß Patrick Meier, erwarte schließlich Abwechslung.
Die Mischung macht es eben, Und die sieht vor, dass in der Salatbar acht leichte, acht schwere und vier täglich variierende Salate angeboten werden.

So bringt es die Salatbar auf einen beachtlichen Umsatzanteil in der Obst & Gemüse-Abteilung. In Gewicht: Rund 400 Kilogramm Salat werden jede Woche verkauft. Dabei ist der Markt in Müllheim nördlich von Basel nicht einmal 900 Quadratmeter groß.

Rewe Meier: So kreativ kann Salatbar sein

Wer Erfolg haben und die Bestseller von Morgen herausfinden will, der muss auch Experimente waren. Und auch Fehler machen dürfen. Ein Ananas-Fenchel-Salat war so einer. Die Mischung war nicht jedermanns Sache. Aber auch aus solchen Flops lernt das Team.

Zubereitet werden die Salate montags bis freitags, in der Regel wird am späten Mittag nochmals aufgefrischt, damit sich auch die Schüler aus den nahegelegenen fünf Schulen bestens gut versorgen können.
Am Samstag wird dann lediglich noch abverkauft. Man muss schließlich auf die Abschriften achten.
Was übrig bleibt?
„30 Kilo“, sagt Meier ganz zufrieden. Das geht dann an soziale und karitative Organisationen.

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