Mitte Februar hat der dritte Tegut-Convenience-Markt "Quartier" am Rande des Frankfurter Bankenviertels eröffnet. Zwei weitere Märkte sollen folgen.
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Tegut/Ben Pakalski
Der 330 qm große Markt steht am Rande des Frankfurter Bankenviertels und hat einen direkten Zugang zum 29 Stockwerke hohen Bürogebäude Winx-Tower.
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Im Sortiment sind sowohl Waren des täglichen Gebrauchs als auch frische Trend-Gerichte und Snacks. Belegte Brötchen, Panini, Frucht-Salate, Gemüse-Snacks mit Dips, Fertiggerichte, Salat-Bowls, Sushi und monatlich wechselnde warme und kalte Mittagsgerichte und Kaffee-Variationen.
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Der Markt hat von Montag bis Samstag, von 7 bis 22 Uhr geöffnet.
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Die Topseller sind laut Marktleiter Eugenio Turona die frischen Bowl-Variationen, das Tagesgericht an der Heißen Theke und der Bio-Kaffee to go.
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Aber auch der frisch gepresste Orangensaft ist in der Top 4.
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Der Bio-Anteil im Frankfurter Quartier-Markt liegt bei 25 Prozent. Die Preise sind klassische Tegut-Preise.
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Laut Marktleiter nutzen Kunden verstärkt den Markt auch als Anlaufstelle für den Feierabend-Einkauf oder für den schnellen Einkauf zwischendurch.
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Die Homeoffice-Zeiten sind noch nicht vorbei. Das Convenience-Angebot kann also noch wachsen. Mitte Mai 2022 arbeiten noch 60 Prozent der Angestellten im direkt anliegenden Winx-Tower von zu Hause aus.
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Eine Innovation ist der Wasserhahn zum kostenlosen Refill. Allerdings wird er Stand Mitte Mai noch nicht so intensiv genutzt. "Aktuell füllen etwa 10-12 Kunden Wasser ab, wahrscheinlich werden es bei steigenden Temperaturen mehr", sagt der Marktleiter.
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Das Backsortiment ist bekannt aus den Tegut-Märkten.
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In 2022 wird im Herbst/Winter noch eine Quartier-Filiale in Heidelberg in der Hauptstraße (Fußgängerzone) eröffnet. In Mitte 2023 eröffnet Tegut einen weiteren Quartier-Markt in Stuttgart.
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Die nächste Quartier-Filiale wird im Herbst/Winter mitten in der Haupteinkaufsstraße von Heidelberg eröffnen. Die Frequenz an diesem Standort an potenziellen Kunden ist laut Projektmanagement enorm. Aufgrund der kleineren Verkaufsfläche im Vergleich zu Frankfurt-Winx wird das Unternehmen dort einen größeren Fokus auf das Thema Sofortverzehr setzen.
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"Unsere Kunden kaufen sehr gern vor allem Produkte zum Sofortverzehr aus der heißen Theke, der Backstation oder der Salatbar. Auch Wraps, Sandwiches, Salate, Sushi, Bowls, Kaffee und Getränke, etc. laufen sehr stark", sagt Projektmanager Alexander Klußmann.