Einzigartige Architektur: Rewe Meyer Kamp Lintfort
Georg Lukas
Unglaublich, aber wahr: Das ist ein Rewe-Markt. Er hat Mitte November 2021 im nordrhein-westfälischen Kamp-Lintfort eröffnet.
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Und hier der Beweis: Der Eingang unter Rewe-Flagge.
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Der Markt ist dreieckig mit abgerundeten Kanten – und mit viel Glas und Holz gebaut.
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Rewe-Kaufmann Sascha Meyer und seine Ehefrau Sabine lieben Herausforderungen. Der knapp 1.500 Quadratmeter große Vollsortimenter ist bereits ihr dritter Markt. Die anderen beiden stehen im Raum Duisburg.
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Der Eingangsbereich von innen: In der Vorkassenzone findet sich der Bäcker Hosselmann mit angeschlossenem Café.
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Das Sortiment und die Abfolge ist klassisch. Aber Sonnenaufgänge beim Einkaufen mitten im Supermarkt bewundern. Das geht nur hier.
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Darüber hinaus setzt der Kaufmann auf herausragende Frischekompetenz: An der 25 Meter langen Bedientheke steht ein vorbildlich ausgebildetes Team aus Metzgermeistern und Fachverkäufern.
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Ein dreieckiger Rewe-Markt. Und das auch noch aus Holz und Glas. So etwas gibt es nur einmal in Deutschland. Und zwar im beschaulichen Kamp-Lintfort.
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Thekenchefin Michelle Mielke ist 24 Jahre jung.
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Seinen Markt sieht Sascha Meyer als Ort der Begegnung – mit moderner Waren-Ausrichtung: Er führt das vollständige Rewe-Bio-Sortiment. Das SB-Fleisch ist ebenfalls komplett bio, und auch in der Obst- & Gemüse-Abteilung bildet Bio-Ware einen Schwerpunkt. Zudem gibt es zahlreiche vegane Produkte.
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Ein Blickfang ist die Weinabteilung, die als Rondell angeordnet ist.
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Die Form und Glasfassade war bei der Planung jedoch herausfordernd: Keine Regalierung an den Wänden, dreischenkeliger Kundenlauf, Sonneneinstrahlung auf die Ware.
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„Die Glaswände sind licht- und wärmeisolierend beschichtet, aber wir sind gespannt darauf, wie genau die Sonne im Hochsommer auf die Ware wirken wird“, sagt Sascha Meyer.
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Taghell ohne Strom: "Tagsüber können wir das Licht ausschalten", so der Kaufmann.
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Weitwinkeliger Blick auf den Markt. In der Mitte befindet sich die Abholstation.
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„Langfristig wollen wir ein familienfreundlicher Nachbarschaftsmarkt werden“, so der Kaufmann. „Wir arbeiten deshalb daran, jeden Kunden persönlich mit Namen begrüßen zu können", sagt Sascha Meyer.