17 Millionen Euro wurden in den neuen Edeka in Wehr investiert, 5 Millionen Euro für Einrichtung und Technik kamen hinzu. Das Jahresumsatzziel liegt bei 15 Millionen Euro. Der Markt bietet regionale Produktvielfalt, hoher Frischeanteil, schicke Gastronomie, Hochwertfleisch und Servicekompetenz.
1/26
Teilen
Marc Doradzillo
Matthias (l.) und Maximilian Schmidt betreiben mit Matthias‘ Bruder Michael und dessen Kindern 16 Märkte im Südschwarzwald.
2/26
Teilen
Marc Doradzillo
Direkt am Eingang strahlt den Kunden eine ausladend gestaltete Marktbäckerei mit einer 10 Meter langen Theke entgegen.
3/26
Teilen
Marc Doradzillo
Hier gibt es auch die in der Gegend berühmt-berüchtigte Schmidts-Hausküchen-Gastronomie.
4/26
Teilen
Marc Doradzillo
Die gutbürgerlichen Gerichte aus regionalen Produkten bereitet ein Team täglich frisch in der Bad Säckinger Hausküche zu und liefert sie in die anderen Märkte aus. Durch ein großes Fenster können die Gäste beim Speisen das Geschehen im Markt beobachten.
5/26
Teilen
Marc Doradzillo
Im Anschluss lockt die helle und großzügige Obst- und Gemüseabteilung. Hier sieht man die Bio-Insel in der Mitte.
6/26
Teilen
Marc Doradzillo
Unter der zertifizierten Marke „Ich bin Südschwarzwälder“ bietet sie unter anderem viele Produkte von regionalen Lieferanten an. Auf Infoschildern und digitalen Bildschirmen stellen sich die Bauern vor.
7/26
Teilen
Marc Doradzillo
Für schnellen Vitamingenuss steht eine Saftbar zum Selbstpressen bereit.
8/26
Teilen
Marc Doradzillo
Der Markt ist modern und großzügig gestaltet mit breiten, langen Gängen und viel Raum für ein außergewöhnliches Sortiment.
9/26
Teilen
Marc Doradzillo
Er ist der 16. Markt der Familie Schmidts im Südschwarzwald. Die Märkte werden jedoch getrennt verwaltet. 12 Märkte leitet Michael Schmidt mit seinen Kindern, die übrigen werden von Maximilian und Matthias Schmidt verwaltet.
10/26
Teilen
Marc Doradzillo
An der 35 Meter langen Bedientheke gibt es Fisch, Fleisch, Wurst und Käse, Eigenkreationen und gutbürgerliche Gerichte.
11/26
Teilen
Marc Doradzillo
Frische steuert mehr als die Hälfte zum Umsatz bei.
12/26
Teilen
Marc Doradzillo
Die Themen Regionalität und Tierwohl werden groß geschrieben.
13/26
Teilen
Marc Doradzillo
Beispielsweise verarbeiten die Mitarbeiter das „Schwarzwald-Bio-Weiderind“ nach dem „From Nose to Tail“-Prinzip, für Fleischgenuss mit gutem Gewissen.
14/26
Teilen
Marc Doradzillo
Ein Augenschmaus ist auch die drehbare Fischtheke.
15/26
Teilen
Marc Doradzillo
Das Regionalthema spielen die Schmidts im gesamten Markt bemerkenswert weiter, wie auch beim Thema "Eier".
16/26
Teilen
Marc Doradzillo
Von Käse, Molkereiprodukten, Teigwaren, Brotaufstrichen, Getränken bis hin zur Eiscreme. Insgesamt 60 Schwarzwälder Lieferanten garantieren diese Regional-Liebe im XXL-Format.
17/26
Teilen
Marc Doradzillo
Die Lokalwaren werden mit dem Hinweisschild "Ich bin Südschwarzwälder" emotional und ansprechend kommunuziert.
18/26
Teilen
Marc Doradzillo
Der Umsatzanteil bei den Molkereiprodukten liegt bei 13 Prozent.
19/26
Teilen
Marc Doradzillo
Klar und übersichtlich werden Tiefkühlwaren präsentiert.
20/26
Teilen
Marc Doradzillo
In der Drogeriewarenabteilung und in vielen anderen Sortimenten wird die Geschichte des "Brennet"-Areals erzählt.
21/26
Teilen
Marc Doradzillo
Die traditionelle Textilfabrik in Wehr musste schließen, die Fabrikhalle wurde abgerissen. An ihrer Stelle entstand dieser Supermarkt der Superlative.
22/26
Teilen
Marc Doradzillo
Ein Blickfang in der Wein-, Sekt- und Spirituosenabteilung sind die kreativen Lampen.
23/26
Teilen
Marc Doradzillo
Kunden können aus 2.000 Weinsorten auswählen und per Knopfdruck Berater herbeirufen.
24/26
Teilen
Marc Doradzillo
Der integrierte Getränkemarkt bietet ein großes, begehbares Kühlhaus.
25/26
Teilen
Marc Doradzillo
13.000 Wochenkunden hatte der Markt bereits kurz nach der Eröffnung.