Der bayerische Regionalhändler Georg Jos. Kaes setzt mit seinen V-Märkten nun auch auf klein - mit dem "V-Mini". Die nur 384 qm große Autonom-Filiale in Kaufbeuren kann zwar nicht so viel wie Rewes Pick&Go, doch das muss sie auch nicht. Sie soll die Nachbarschaft auf dem Land versorgen. Zeit für ein Fazit nach fast drei Monaten Betrieb.
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Hermann Rupp
Rein kommt man mit handelsüblichen Geld- oder Kreditkarten. Denn der Laden ist unbemannt.
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Nochmaliges Einchecken im Innenbereich.
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Prepack-O&G gekühlt in Allgäuer Wald-Ambiente.
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Scheinbar ganz normales Feinkostsortiment. Insgesamt gibt es 3.500 Produkte im V-Mini.
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Alles in Reih und Glied. Die Ladengestaltung ist eher puristisch.
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Kaffee zum Mitnehmen.
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Abwiegen gelingt mit intuitiven Waagen, deren Benutzeroberfläche sich am Smartphone orientiert.
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Große Strecke für Kühlgetränke.
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Davor eine TK-Gondel.
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Zu Alkoholika gelangt man, indem man wie am Zigarettenautomaten ein Ausweisdokument scannt.
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Einmal drin, erschließt sich eine kleine Bier- und Weinwelt.
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Bargeldlose Selfscanning-Kassen am Ausgang, denn die Ware wird nicht wie bei Rewes Pick&Go beim Griff ins Regal automatisch erfasst.