Edeka Kaufmann Patrick Schneider macht den Namen zur Marke: Nach fünf Super-Märkten eröffnet er sein erstes Super-Center in Bayreuth mit 3.500 Quadratmetern. Das Ladendesign hat er mit dem Ladenbauunternehmen Wanzl konzipiert. Thema ist Industrie-Chic mit rustikalen Holzelementen. Bezirksleiter Maik Richter (l.) und Heimatunternehmer Patrick Schneider vor dem Vorzeigeprojekt.
1/25
Teilen
Jürgen Schraudner
In der Obst- und Gemüseabteilung verwöhnt Patrick Schneider mit einer bunten Warenvielfalt, einer 6-Meter-großen Salatbar und je nach Saison Ware von regionalen Obst- und Gemüselieferanten: „Die sind vielleicht nicht immer so schön, aber authentisch und schmecken noch wie Äpfel schmecken sollen.“
2/25
Teilen
Jürgen Schraudner
Der Edeka-Kaufmann hat vier Millionen Euro in den Innenausbau investiert und sich dabei viele Gedanken gemacht, wie er seine Kunden erfreut. In der Obst- und Gemüseabteilung stehen unter anderem zwei Infarm-Gewächshäuser.
3/25
Teilen
Jürgen Schraudner
Es wächst und wächst - frische Kräuter aus den Infarm-Gewächshäusern.
4/25
Teilen
Jürgen Schraudner
Gute Laune, die ansteckt. Mit besonderen Aktionen begeistert Patrick Schneider seine Kunden.
5/25
Teilen
Jürgen Schraudner
Ein ganz besonderes Projekt auf der Fläche: der Hofladen. Etwa 35 Quadratmeter gehören lokalen Herstellern, die unter der Dachmarke „Bayreuther Land“ laufen. Ein Projekt, das kleinen Betrieben mehr Sichtbarkeit verleiht. Und die Kunden nehmen es mit Begeisterung an.
6/25
Teilen
Jürgen Schraudner
In der Pralinenabteilung gibt es viele Besonderheiten und Geschenkideen für Schokoladen-Liebhaber.
7/25
Teilen
Jürgen Schraudner
Es gibt beispielsweise Schokolade von der Lauenstein Confiserie, einer oberfränkischen Manufaktur.
8/25
Teilen
Jürgen Schraudner
Die Reihen mit den Süßwaren folgen nach der Obst- und Gemüseabteilung. Das hat sich in seinen anderen Märkten bewährt. Der Süßwaren-Anteil steigt und die Spanne ist gut: „Süßwaren sind Impulskauf und der Impuls ist am Anfang höher als am Schluss.“
9/25
Teilen
Jürgen Schraudner
Nudelhölzer an der Wand in der Backabteilung - manchmal ist es ganz leicht, einer Abteilung etwas mehr Ausdruck zu verleihen. Man muss nur die Idee haben.
10/25
Teilen
Jürgen Schraudner
Im Vorkassenbereich ist eine große Bäckerei mit Café. Im Markt findet sich eine Backwaren-Abteilung mit zwei Öfen. Die Metallregale, Holzelemente und Beschriftungen passen sich wunderbar ein.
11/25
Teilen
Jürgen Schraudner
Alte Mehlsäcke als nostalgische wie stimmungsvolle Dekoration auf den nach oben weitergeführten Regalen.
12/25
Teilen
Jürgen Schraudner
Auf 3.500 Quadratmetern Fläche kann man viel ausprobieren: Auch "Naturkind" hat seinen Platz gefunden. Die Regalhöhe variiert im Markt zwischen zwischen 1,60 Meter, 1,80 Meter und 2 Meter.
13/25
Teilen
Jürgen Schraudner
Eine Ruhebank, wenn Kunden zwischendurch mal eine Pause brauchen - eine schöne, kundenfreundliche Idee.
14/25
Teilen
Jürgen Schraudner
Top ausgestattet: 24 Meter Bedientheke mit Fleisch, Wurst, Käse und Fisch. Im Angebot hat Schneider das Duroc-Strohschwein und Bio-Weiderind. Dazu kommen ein Dry-Ager und ein Räucherofen. Außerdem: „Wir sind hier in einer Bratwurst-Region und wir haben die besten in Bayreuth“, erzählt er lachend.
15/25
Teilen
Jürgen Schraudner
Ein reichhaltiges TK-Angebot und ein guter Überblick über die Truhen. Die Schilder führen die Kunden durch die langen Reihen. Schönes Detail sind die zusätzlichen Malereien auf den Schildern.
16/25
Teilen
Jürgen Schraudner
Gewürze für jeden Geschmack. Der Industrie-Chic wird durch die floralen Elemente an Wänden und Schränken aufgelockert.
17/25
Teilen
Jürgen Schraudner
Mit den Holzelementen, der Malerei, den Fenstern sowie den stimmungsvollen Milchkannen wirkt die Abteilung alles andere als kühl. Dazu passen die Sonderaufbauten aus Holz.
18/25
Teilen
Jürgen Schraudner
Eigentlich liegt Bayreuth in einer Bierregion, aber mit der gut ausgestatteten Vinothek punktet er bei seinem Publikum. Schneider plant Weinabende und einen Weinsommelier einmal in der Woche reinzuholen, der die Kunden berät.
19/25
Teilen
Jürgen Schraudner
Ein begehbares Kühlhaus mit unter anderem Bier, Sekt und Fässern für alle, die schnell eine Abkühlung brauchen. Zusätzlich gibt es einen Kühlschrank am Eingang mit Trendgetränken wie beispielsweise Bubble Tea.
20/25
Teilen
Jürgen Schraudner
Die Kernkompetenz sind Lebensmittel, aber da ein Real weggefallen ist, lohnt sich auch das Nonfood-Geschäft. Neben Haushaltswaren bietet Schneider auch unter anderem Spielzeug an.
21/25
Teilen
Jürgen Schraudner
Für Fellnasen und Co: Das Ladenkonzept macht vor keiner Abteilung halt. Die liebevollen Bildmotive sprechen die Kunden direkt positiv an.
22/25
Teilen
Jürgen Schraudner
Auch in Sachen Tiernahrung ist Schneider regional unterwegs mit Futter lokaler Anbieter.
23/25
Teilen
Jürgen Schraudner
Patrick Schneider hat im Kassenbereich insgesamt 12 Kassen. An sieben Kassen ist das Glory-System, so dass seine Mitarbeiter keinen Kontakt mehr mit Bargeld haben. Außerdem gibt es fünf bargeldlose SCO-Kassen. Die Kamera erkennt, ob der Kunde gezahlt hat, die Schranke öffnet automatisch.
24/25
Teilen
Jürgen Schraudner
Einscannen und anschließend mit dem Bon die Schranke öffnen - so funktioniert das Kassensystem bei den bargeldlosen SCO-Kassen.