Hieber-Schmuckstück Nr. 15: Der neue Markt der Edeka-Familie Hieber hat am 6. Oktober 2020 in Steinen bei Lörräch nach achtwöchiger Schließung wieder eröffnet. Der 1.100 große Markt ist ein umgebauter Neukauf. Er beginnt klassisch mit Obst und Gemüse.
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Hieber's Frischecenter
Schnuckeliger Dorfladen: Die Obst- und Gemüse-Abteilung mit Convenience-Regal ist 150 Quadratmeter groß. Sie wirkt einladend und gemütlich. Der Schriftzug "Genussgarten" ist auf einer Holzbalkenverkleidung angebracht worden.
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Klassische Abfolge: Nach Obst und Gemüse folgt Frühstück. Ungewöhnlich für einen Nahversorger ist das Unverpackt-Regal. Inhaber Dieter Hieber setzt auf das Trendthema "Verpackungsfrei einkaufen" und findet es schade, dass Corona sämtliche Mehrwertkonzepte zurückgeworfen hat.
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Wichtige Kategorie: Die lange Mopro-Strecke gegenüber dem Frühstücksregal bietet Vielfalt - vom Einstiegspreis bis hin zu hochwertigen Bio-Produkten. Ansprechend: Der Aktionstisch für Verbundplatzierungen.
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Innovatives Sortiment: Auch des Menschen bester Freund kommt nicht zu kurz. In einem Kühlschrank wird "Hundefutter aus der Region" angeboten.
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Fast schon Standard: Frisch zubereitetes Sushi von Eat Happy am Anfang der Bedientheken. Im Anschluss daran folgt die zwei Meter lange Fisch-Bedientheke, die unter der Woche in eine SB-Theke umgewandelt wird. Dafür wird einfach die Glasscheibe heruntergelassen.
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Feinkost für Genusskunden: Auf Fisch folgen drei Meter Käse in Bedienung. Einen großen Teil des gut geschulten Thekenteams hat Hieber von Neukauf übernommen.
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Auch SB ist wichtig: Die Prepack-Käsetheke misst 3,5 Meter. Der Umsatzanteil Frische liegt bei 38 Prozent. Das Jahres-Umsatzziel liegt bei 6,9 Millionen Euro.
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Fleisch-Knowhow: Insgesamt können Kunden an 16,5 Metern Bedientheke glücklich werden: Neun Thekenmeter allein stehen für Fleisch und Wurst.
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Konkurrenz für den Metzger gegenüber: Genusskunden können aus hochwertigem Bio-Fleisch auswählen. Außerdem punktet Hieber mit lokalen Lieferanten für Schwein, Rind & Wild sowie Fleisch in Dry-Aged-Qualität.
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Transparenz schafft Vertrauen: Hier blickt der Kunde in die offene Küche.
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Gelungener Start: Mit der wirtschaftlichen Entwicklung ist Dieter Hieber vier Wochen nach der Neueröffnung zufrieden: "Wir haben den Umsatz aus dem Stand heraus verdoppelt." Eine Idee von Jörg Hieber sind die lustigen Markt-Wegweiser: Seit den 80er Jahren sind sie in jedem Hieber-Markt zu finden.
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Nahversorger Deluxe: "Hier können Kunden fußläufig das ganze Jahr über alles einkaufen, was sie brauchen, ohne dass es ihnen dabei langweilig wird", erklärt Dieter Hieber das Konzept.
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Shop-in-Shop-System: Die Weinabteilung bildet den Übergang zum Getränke-Shop.
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One-Stop-Shopping-Trend: Auch Naturkosmetik findet in der Drogerieabteilung Platz. Das Regal-Rondell bildet die Mitte des Marktes.
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Runde Sache: Auf der anderen Seite werden Geschenke ansprechend präsentiert. Das Nonfood-Sortiment ist bewusst klein gehalten. Insgesamt hat der Markt 18.000 Artikel im Sortiment.
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Außenansicht: So sieht ein einladender Nahversorger aus. Vier Wochen nach Start liegt der Durchschnittsbon bei 14,60 Euro. Insgesamt hat Hieber in den Umbau 2,2 Millionen Euro investiert.