Mit Rindersteaks machen Sie in der Grillsaison richtig Geld. T-Bone, Tomahawk oder Flat Iron bringen Emotionen in die Theke.
Hüfte
— Warenkunde: Die Hüfte liegt im Rinderhinterviertel. Nach vorne hin grenzt sie an das Roastbeef – und ist auch fast ebenso zart wie dieses.
— POS-Tipp: Das kurzfasrige, fein marmorierte Hüftfleisch eignet sich perfekt zum Kurzbraten saftiger Steaks.
Roastbeef
— Warenkunde: Aus dem oberen Rücken, niedriger Fettgehalt. Die bekannten Cuts „T-Bone“- und „Porterhouse Steak“ stammen teils aus diesem Stück.
— POS-Tipp: T-Bone- und auch Porterhouse Steak (beide mit dem T-Knochen) beinhalten aromatisches Roastbeef sowie mageres Filet. Damit vereinen sie zwei der besten Rinder-Teile.
Hochrippe
— Warenkunde: Mit einem Fettgehalt von mehr als 22 Prozent ein saftiges, marmoriertes Teil vom Rind.
— POS-Tipp: Cuts für „echte Männer“ stammen aus der Hochrippe. Das „Tomahawk Steak“ mit langem Knochen ist groß und macht was her. Ähnlich: das geschmackvolle „Rib Eye“ ohne langen Knochen.
Filet
— Warenkunde: Edelster Cut vom Rind. Ein langgestreckter Muskel unterhalb der Wirbelsäule. Zart, saftig und mager.
— POS-Tipp: Frauen lieben Filetsteaks – sie haben kaum Fett und Marmorierung. Das kann man gut so vermarkten.
Dünnung
— Warenkunde: Mit dem „Flank Steak“ und dem „Flap Meat“ gibt es in diesem Stück zwei Grillcuts.
— POS-Tipp: Flank Steaks sind bissfest und haben ein intensives Aroma. Das lange Flap Meat ist grob und marmoriert, dabei zart und aromatisch. Zubereitungstipp: Beide Steaks nach dem Garen quer zur Faser schneiden.
Schulter
— Warenkunde: Aus der mittleren Schulter stammt das „Flat-Iron-Steak“ mit charakteristischer, dicker Sehnenplatte. Entfernt man sie, entstehen zwei gleichgroße Teilstücke.
— POS-Tipp: Zartes Steak mit gleichmäßiger Marmorierung für Kenner. Zubereitungstipp: Nach dem Garen quer zur Faser in Streifen schneiden.
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