Verkaufsstart im Supermarkt: VitaVate Tee: Ge...
Verkaufsstart im Supermarkt

VitaVate Tee: Gelingt der zweite Hype-Aufguss?

VitaVate/Instagram
Mit VitaVate Tee wollen drei Instagram-Stars und Twitch-Streamer Elias Nerlich, Niklas Wilson Sommer und Sidney Friede jetzt einen neuen Hype im Supermarkt entfachen.
Mit VitaVate Tee wollen drei Instagram-Stars und Twitch-Streamer Elias Nerlich, Niklas Wilson Sommer und Sidney Friede jetzt einen neuen Hype im Supermarkt entfachen.

Das Vitaminwasser VitaVate war ein Mega-Hype in der an Hypes nicht gerade armen Getränkewelt. Nun ist VitaVate Tee da. Können die Macher den Erfolg wiederholen?

Was wäre die Welt ohne Hypes! Die aufregende Achterbahn der Trends im Getränkesortiment der Supermärkte von Rewe, Edeka, Kaufland, Globus und Co, die Kunden zuweilen belustigt, aber auch zu neuen Einkäufen anregt, ist nun um einen Hype reicher: Vitavate Tee soll nach dem Vitaminwasser nun den Markt im Sturm erobern.

Knacken die Instagram-Stars auch das Tee-Segment?


Das bisherige Momentum von Vitavate, mit rund 30 Millionen verkauften Flaschen des Vitaminwassers nach eigenen Angaben Marktführer in dem Segment, könnte dabei helfen.
Und helfen wird natürlich auch, dass die drei Instagram-Stars und Twitch-Streamer Elias Nerlich, Niklas Wilson Sommer und Sidney Friede, die hinter VitaVate stecken, auch diesmal ihre Reichweite und Glaubwürdigkeit nutzen werden.

Doch was macht Vitavate Tee so besonders?
Glaubt man der Werbung, dann ist Vitavate Tee fast schon ein Flüssigkeitswunder, bietet vier – natürlich - verführerische Sorten (Kaktusfeige, Mehrfrucht-Vanille, Hibiskus, Pfirsich) ist direkt gebrüht und mit wenig Zucker erhältlich.

Aber warten Sie, da ist noch mehr!

Bevor der Tee deutschlandweit Ende April in den Supermarktregalen von Rewe, Edeka und Co steht, konnte man ihn bereits exklusiv im Onlineshop von Vitavate kaufen. Preis dort: rund 1,55 pro 0,5 Liter-Flasche. Übrigens inklusive Autogrammkarte!
Clever: So erfüllt man die ersten Begehrlichkeiten, sammelt wichtige Kundendaten und frühe Informationen über die Akzeptanz einzelner Sorten. Und stachelt die Internet-Mundproganda durch erste Online-Kunden zusätzlich an.
Es könnte sich aber auch noch als kapitaler Fehler erweisen. Nach dem Run auf den Onlineshop fehlt dem stationären Handel das gerade bei Hypes so wichtige Umsatzvolumen der Early Adopter. Oftmals tröpfelt danach nur noch das Interesse. Da schmeckt dann auch kalter Tee eher wie kalter Kaffee.
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