Dreamteam: Rewe Kaufmann Bernd Kaffenberger mit den Cheers der Bad Homburg Sentinels Angelina und Anna-Sophie (vorne) sowie "Defensive End"-Spieler Leon Reitz.
Schon mal vormerken: 12. Februar. Dann läuft das Football-Endspiel der US-Liga NFL. 2 Millionen Deutsche schauen zu. Rewe-Kaufmann Bernd Kaffenberger hat Promotion-Tipps.
American Football ist gerade sehr populär in Deutschland. Ein Verdienst von Pro7, die in den vergangenen Jahren systemtisch die Berichterstattung über die US-Profiliga NFL hochgefahren haben. Vor allem zum Jahresstart im Januar, wenn das Endspiel, der Super Bowl, naht. Mittlerweile gibt die NFL sogar Gastspiele in Deuschland, so wie jüngst in München - die Allianz Arena war überkauft.
Knapp
2 Millionen Deutsche schalten zum Super Bowl rein, obwohl das Spiel frühmorgens in der Nacht von Sonntag auf Montag im TV läuft. Was das mit Supermärkten zu tun hat? Nun, jede Menge. Denn geguckt wird selten allein, sondern meist in der Meute, und die
Fans decken sich vorher mit Essen und Getränken ein.
Vorzugsweise mit US-Waren. Findige Händler setzen schon lange drauf. So wie
Bernd Kaffenberger aus Bad Vilbel bei Frankfurt am Main. Der Rewe-Mann erzielt im Januar, also den Wochen vor dem Super Bowl,
bis zu 5 Prozent des gesamten Monatsumsatzes - mit einem vergleichsweise kleinen Aufbau. Der Clou ist, die Original-Ware zu besorgen.
Football: Ware für die perfekte Aktion