Die Kunden sind anstrengend, Kollegen krank und die Arbeit viel. „Nur nicht aufregen“ ist da leicht gesagt. Hier gibt‘s Tipps für einen achtsamen Umgang mit sich selbst.
Wochenendbetrieb, ein Kollege nicht da, die Schlange an der Kasse lang - und die Kundschaft genervt. Einer niest und hustet. Auch das noch.
Während Hochbetrieb ist, Waren auffüllen und einräumen, Fragen beantworten, an der Kasse aushelfen, zwischendurch noch aufs Handy achten, falls die Kinderbetreuung ein Problem hat. Multitasking.
Zwei Situationen, das Ergebnis ist das gleiche: Stress und Erschöpfung. Bleibt der Stresspegel jedoch permanent hoch, kämpft man irgendwann mit Symptomen wie Schlafstörungen, Verspannungen oder Gereiztheit. Doch was tun, wenn „Entspann dich einfach!“ auf Kommando nicht funktioniert?
Sich ruhig und gerade hinsetzen, bevor der Betrieb beginnt. Bewusst ein- und ausatmen, dabei den Körper spüren. Die Gedanken einfach vorbeifließen lassen und nicht bewerten. Das ist Übungssache, hilft aber, sich zu fokussieren.
Ein kleiner Satz, eine Art Mantra wie „Ich will mich nicht aufregen“ oder „Niemand möchte mich ärgern“, helfen dabei, bei sich zu bleiben und nicht den Ärger und Druck der anderen anzunehmen. Das Mantra häufiger am Tag für sich selbst wiederholen.
Es klingt banal, hilft aber: Gehen, dabei auf die Atmung konzentrieren und jeden Schritt bewusst wahrnehmen. Mit den Gedanken ganz bei der Bewegung bleiben und nicht abschweifen. Diese Übung kann gut in den Arbeitsalltag integriert werden.
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