Virale Hits, Trends am POS und hilfsbereite Kaufleute. Das sind nur drei der Themen, die unsere beliebtesten Beiträge im Januar beschäftigten. Hier ist die Top 10.
Store-Check: Mehr als nur das Münster: Ulm kann Edeka
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Das ganze Flair von Ulm auf 2.000 Quadratmetern: Der dritte Edeka-Dörflinger-Markt in den schicken "Sedelhöfen", zwischen Hauptbahnhof und Fußgängerzone.
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Los geht's mit Obst und Gemüse. Im Hintergrund an der Säule zum ersten Mal das Ulmer Münster. Wahrzeichen bei Edeka Dörflinger sind die Marktstände.
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Penible Ordnung dank Holzkisten-System.
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Eigene Kaufmanns-Logos sieht man immer öfters. Dörflingers ist schwarz-weiß - wie die Stadtfarben von Ulm.
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Einmal kein Infarm-Gewächsschrank, sondern ein Kräuterstand.
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Sogar einen eigenen Kartoffelstand mit Schütten gibt es.
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Die Salatbar ist keine Stand-alone-Lösung, sondern im Wandlauf integriert.
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Neben den Ständen gibt es auch eine herkömmliche Obstauslage.
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Vom Obst kommt man zu Sushi (links), Convenience (hinter der Säule) und zur Thekenlandschaft.
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Stadtgeschichte pur: Die Theke ist mit ihren Streifen nach der "Ulmer Schachtel", einem mittelalterlichen Donau-Kahn, designt. Dazu Paddel und Schiffslaternen an der Wand.
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Kleines Bisto mit Massivholztisch. Dahinter folgen die Getränke.
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Das Wahrzeichen in voller Pracht. In Echt ist das Ulmer Münster 161,53 Meter hoch und damit höchster Kirchturm der Welt.
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Noch ein Ulmer Original: Albert Einstein.
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Einfach mal schräg stellen. Aber mit schwäbischer Gründlichkeit.
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Warme Farben dank Holzverkleidung und Boden.
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Links an der Säule Fensterrahmen-Anmutungen, wieder in den Stadtfarben Schwarz-Weiß. Eine Reminiszenz an alte Ulmer Stadthäuser.
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So schön kann Leergut sein: Backstein trägt zur natürlichen Atmosphäre bei und ist eine Hommage an die Stadtmauer.
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Gleiches Backstein-Ambiente rund ums Unverpackt-Regal. Letzteres scheint in immer mehr Märkten zum Standard zu werden.
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Weiter geht die Touri-Show: Zentrale Natursteinsäule mit Piktogramm des Ulmer Metzgerturms, hier bei Wein.
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Am Verkostungsautomat können Kunden acht Weine probieren. Wichtig ist, hier immer wieder neue Sorten anzubieten.
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Edle Präsentation von Spirituosen am Gondelkopf.
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Fässer auf "Wire-Tech-Regalen" aus Schwarzstahl geben das Gefühl eines Weinkellers.
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Chips docken direkt an, und das passt irgendwie auch gut zu Sekt. Vor allem, wenn man an Silvester denkt.
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Der Spatz am oberen Bildrand ist - na klar - ein Ulmer Wahrzeichen. Der Sage nach hatte er einen gewissen Anteil am Bau des Münster.
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In der bereits erwähnten Fensterrahmen-Optik kann man gut Kosmetik ausstellen.
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Schöne Leuchtringe über den Kassen betonen einmal das Moderne. Ein Lichtsystem, das man mittlerweile bei einigen Edekanern findet.
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An den Selfscanning-Kassen grüßt zum letzten Mal der Ulmer Albert Einstein, passenderweise mit seinen Formeln und Berechnungen.
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