Store-Check: Rewe Pick & Go - Blick in die Zukunft
Santiago Engelhardt
Von außen wirkt der Markt erst einmal unscheinbar, innen erwartet die Berliner ein hypermodernes hybrides und innovatives Einkaufskonzept.
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Bevor es losgeht, benötigt der Kunde die entsprechende App, die sich mit Bezahlmöglichkeiten wie Google oder Apple Pay, Paypal, Visa oder Mastercard verbindet. Servicemitarbeiter stehen bereit, um zu helfen.
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Die App generiert einen QR-Code, den der Kunde an ein Lesegerät hält, damit die Schranken öffnen. Beim Betreten erfassen Kameras den Kunden und seine Umrisse. Das System ordnet dem Kunden eine Nummer, ein Journey ID, zu, die für diesen einen Einkauf gilt.
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An Regalböden und Warenhaken befinden sich Waagen. Wenn Ware entnommen wird, wird das Gewicht an die KI übermittelt.
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Mit knapp 400 Quadratmetern doppelt so groß wie der Kölner Markt bietet der Berliner Pick & Go auch ein dreimal größeres Sortiment. 9.500 Artikel stehen und liegen für die Kunden bereit. Entsprechend viel größer ist auch die Anzahl der verbauten Kameras.
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Im Gegensatz zum Kölner Pilotmarkt gibt es in Berlin auch lose Ware in der Obst- und Gemüseabteilung.
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Damit es funktioniert, müssen die Kunden Obst und Gemüse natürlich abwiegen. Schilder machen darauf aufmerksam. Die Daten werden ans Computersystem gemeldet und dem Kundenbon hinzugefügt.
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Die losen Backwaren sind durch Kameras und Waagen erfasst und werden dem Kunden nach der Entnahme zugewiesen.
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Genauso auch die zurückgegebenen Pfandflaschen: Die Höhe des Betrags wird der KI zugesendet und dem Kunden gutgeschrieben.
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Mit ihren Einkäufen können die Kunden einfach den Markt verlassen. Kurze Zeit später erhält der Kunde eine Push-Nachricht und kann checken, ob alle Artikel richtig erfasst wurden.
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Aber auch die gewohnten Bezahlmöglichkeiten stehen den Kunden nach wie vor zur Verfügung: eine traditionelle Kasse sowie drei Selfscanning-Terminals.
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