Wenn Mitarbeiter im Handel ihre Hüften schwingen oder ihre Herzen öffnen, dann ist so einiges möglich. Das zeigt unser Blick auf die beliebtesten Beiträge im Juli.
Store Check: Die Trümpfe der neuen Generation der Supermärkte
Reinhard Rosendahl
Emotionale Aufbauten, viel Licht und Storytelling: So macht Rewe-Kaufmann Max Stenten in seiner Getränkewelt in Aachen Lust auf den Einkauf
1/16
Teilen
Rewe Rahmati
Der 12. Markt der Rewe-Kaufleute Maike und Marcel Rahmati in Solingen-Ohligs ist Versorger im Stadtzentrum, Magnet innerhalb der Fußgängerzone und Marktplatz der Innenstadt zugleich. Warendruck in der Obst- und Gemüseabteilung und Holz unterstreichen den Anspruch: Frische wie vom Wochenmarkt.
2/16
Teilen
Edeka Rees
Kühler Dampf: Zehn Meter Befeuchtungsanlage von Areco im Edeka Rees in Karlsruhe. Das erhöht auch das Vertrauen in die Frische.
3/16
Teilen
Interstore Schweitzer
Größter Edeka Norddeutschlands, viele individuelle Foodbereiche: Das E-Center im Bremer Wesercenter verspricht Markt-Charakter und Barista-Kultur. Das lädt zum Verweilen ein.
4/16
Teilen
Interstore Schweitzer
Der Mega-Trend: Lokale und regionale Produkte. Für die braucht es eine klare Ansage. Hier: Radius 30 Kilometer.
5/16
Teilen
Wanzl
Regionalität muss sich nicht nur im Sortiment, sondern auch im Ladendesign wiederfinden. Ralf Dörflinger lädt seinen dritten Edeka-Markt im Stadtzentrum von Ulm geschickt mit historischen Symbolen auf. Und verkauft dabei ganz modern.
6/16
Teilen
Philipp von Bruchhausen
Das viel strapazierte Wort "Erlebnismarkt" kann beim sechsten Markt von Stefanie Brehm in Berlin zu Recht verwendet werden. Das 3.500 Quadratmeter beginnt mit einer Convenience- und Gastro-Fläche im Eingangsbereich und bietet auch Highlights wie eine Smoothie-Bar. Die einsame Orangensaftpresse ist in den Märkten der neuen Generation nämlich ein Relikt von gestern.
7/16
Teilen
Philipp von Bruchhausen
Zugucken. Hunger bekommen, kaufen. Die gläserne Konditorei verlockt dazu, bei hausgemachten Kuchen, Torten und Kleingebäck zuzugreifen. Die Transparenz in den neuen Märkten sorgt nicht nur für Impulse, sondern baut auch Vertrauen auf.
8/16
Teilen
Edeka Rees
Der Schwarzwald-Edekaner Michael Rees macht beim Neubau in Karlsruhe-Neureut keine halben Sachen. Einen begehbaren Getränkekühlschrank hat immer noch nicht jeder, und in der Hitzerekorde-Stadt Karlsruhe dürfte er besonders sinnvoll sein. Rees treibt das Konzept weiter, zieht Einzelflaschen-Regale ein und integriert einen zusätzlichen Kühler in die Außenwand.
9/16
Teilen
Amazon
Smarter Einkaufwagen im Amazon Fresh. Auf intelligent vernetzte Einkaufswagen setzten auch hierzulande immer mehr Händler. Gut: Das macht den Kopf frei, um zu stöbern und sich inspirieren zu lassen.
10/16
Teilen
Magor Hegedűs
Das Familienunternehmen Beckesepp mit Sitz in St. Peter schafft mit offenen, hellen Strukturen mit Glas und Holz einen einladenden und modernen Marktplatzcharakter: Johannes Ruf, Geschäftsführer von Beckesepps acht Supermärkten und drei Bäckereien, sagt: "Das Erfolgsrezept ist heute noch genau so wirksam wie damals: Wir vertrauen auf Traditionen und gehen mit der Zeit."
11/16
Teilen
Mathias Himberg
Frische zeigt man heutzutage auch mit baulichen Elementen. Hier beispielsweise mit der Mooswand mit Kissel-Logo bei Frische-Convenience im Kissel SBK Bad Bergzabern.
12/16
Teilen
Wanzl
Das geht doch noch opulenter: Ein gestalterisches Highlight des Hypermarkets in den Vereinigten Arabischen Emiraten im Emirat Sharjah ist die Präsentation von Oliven, eingelegtem Gemüse und Oliven auf einem runden Präsentationsmöbel in Form eines großen Drehtellers für Gewürze. Aus der Mitte ragt ein stattlicher Olivenbaum empor.
13/16
Teilen
Jörg Eberl
Wer Nachhaltigkeit verspricht, der kommt an "Unverpackt" nicht mehr vorbei. Aber: das Sortiment muss auch ins Auge fallen. Sie wie bei Edeka-Kaufmann Klaus Koch auf der Schwäbischen Alb.
14/16
Teilen
Rewe Rahmati
Fast schön zum Inventar gehören inzwischen infarm-Kräuterschränke. Aber Information und Aufklärung ist hier, wie an vielen anderen Stellen im Markt, mehr denn je Pflicht. Der Kunde will auch wissen, warum er was kauft und gut finden soll. Rewe Rahmati hat das ansprechend gelöst.
15/16
Teilen
Wanzl
Oft beginnt der Einkauf an der Pfandstation. Die aber wird gerne wie eine lästige Pflicht gestaltet. Doch auch das sollte für den Kunden nicht nach Arbeit aussehen. Chic geht es nämlich auch. Eine tolle Idee sind die Rohre fürs Recycling im Edeka Schmidt in Bonndorf.
16/16
Teilen
Noch mehr Ideen, Trends, Tipps und Anekdoten gibt es täglich auf Instagram und Facebook. Bleiben Sie über die aktuellen Entwicklungen am POS auf dem Laufenden und abonnieren Sie unseren kostenlosen Newsletter.
Sie haben Fragen oder Anmerkungen zu diesem Artikel? Schicken Sie eine E-Mail an die Redaktion.