Die jüngste Corona-Welle macht Events im Markt schwieriger. Online-Kochkurse könnten jetzt eine Alternative sein. Dafür kann man sich sogar Ideen bei Amazon abgucken.
So könnte man die Kochpakete für einen entsprechenden Kochkurs den Kunden vorher zusammengestellt im Markt anbieten, damit jeder zu Hause gleichzeitig die Produkte zur Verfügung hat. So können auch Artikel genutzt werden, die sonst nicht so im Fokus der Kunden stehen. Und: Durch Video-Meeting-Plattformen bei denen die Kunden miteinander chatten und sich auf Wunsch auch sehen können, entsteht ein virtuelles Gemeinschaftserlebnis während des Kurses.
Für Online-Kochkurse bieten sich unter anderem zwei Plattformen an:
Wer vor allem eine auch für Laien schnell einsetzbare Lösung sucht, der wird beispielsweise bei GoToMeeting fündig. Eingeladene Teilnehmer müssen nicht zwingend eine Software herunterladen. Mehr oder weniger auf Knopfdruck lassen sich per Mail die digitalen Treffen organisieren.
Die Video-Telefonie-App Zoom ist eine weitere Lösungen, die auch Anfänger leicht einsetzen können. Auch hier benötigt nur der Einladende einen Account.
Teilnehmer müssen bei diesen Lösungen, die auch per Smartphone genutzt werden können, nicht einmal über eine eigene Kamera verfügen. Die kann selbstverständlich auch ausgeschaltet bleiben, wenn der Koch live vorkocht.
Koch-Videos bei Instagram
Wer weniger Wert auf Interaktion legt, der kann natürlich auch Koch-Videos als “Konserve“ bereitstellen. Und wer reichlich Follower bei Instagram hat, der sollte das Netzwerk dafür nutzen. Bread Ahead, eine Bäckerei in London, macht das Streaming von Backsitzungen bei Instagram besonders sehenswert.