Wenn Kunden Fehler entdecken, dann ist das peinlich. Noch peinlicher ist es, wenn gar keine Kunden kommen. Für beide Fälle zeigen unsere Netzfunde der Woche eklatante Beispiele.
Zum Veganuary setzt Rewe ein Zeichen und weist in Märkten statt simpler Preisschilder an einigen Artikeln die Angabe „1,50 Co2e/kg“ aus. Nanu, denkt sich da mancher und sieht Verwirrung am Werke.
Hintergrund: Bei fünf Beispiel-Artikeln beziehen sich die neuen Angebote auf die CO2e-Werte des Artikels, nicht auf den tatsächlichen Preis. So soll der Kunde sehen, welchen Beitrag die eigene Kaufentscheidung im Kampf gegen den Klimawandel leisten kann. Rewe müht sich auf nahezu allen Kanälen und auch am POS, die Idee zu erklären. Wer da zur Hysterie neigt und gleich von "Verwirrung im Supermarkt!" mit Ausrufezeichen spricht, unterschätzt vermutlich nicht nur die Kunden.
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Das ganze Drama mit dem Butter-Preis bei meinem Lidl in einem Bild ... pic.twitter.com/5WIz7ShPT1
— Kopfsalat (@groensalad) August 29, 2022
#Edeka 😅👍 pic.twitter.com/evF3jEVO66
— DerDa (@HomeLan45497447) January 14, 2023
#Aldi I love innovation and trying new things. But this Aldi self service no-checkout store in Utrecht really needs some onboarding UX improvements. Zero customers. pic.twitter.com/DcF95HOpPk
— Philip Boontje (@philipboontje) December 9, 2022