Marken sind Anker, sie geben Orientierung und schaffen Vertrauen. Doch welche Ansprüche haben Kaufleute? Unsere Umfrage „Marke – jetzt erst recht. Supermarkt ohne Marken – geht das überhaupt?“ unter Kaufleuten und Markenherstellern klärt auf. Im neuen E-Paper.
Marken haben Strahlkraft. Menschen suchen in unsicheren Zeit verstärkt nach Marken, denen sie vertrauen können. Starke Marken geben ihnen Orientierung.
Darin sind sich auch die von uns befragten großen Markenhersteller einig. Und sie sind sich ihrer Verantwortung bewusst – gegenüber der Natur, was den Klimaschutz betrifft, gegenüber den Verbrauchern hinsichtlich des Qualitätsversprechens und gegenüber ihren Handelspartnern in ihrer Rolle als Wertschöpfungstreiber und Innovationsbeschleuniger.
Sie alle wollen weiter in ihre Marken und Produkte investieren, um gemeinsam mit den Kaufleuten und deren Mitarbeitern die Kunden von echten Marken zu überzeugen und das Beste aus den Sortimenten herauszuholen. Mehr dazu lesen Sie im neuen E-Paper.
Für die Berliner Edeka-Kauffrau Sandra Treugut ist die Vorstellung, auf Marken zu verzichten, weniger abwegig. Ihre Idee: ein Sortiment mit ausschließlich saisonalen Artikeln von regionalen Anbietern. Dafür sei allerdings ein drastischer Umschwung innerhalb des Konsumverhaltens notwendig. Die Voraussetzungen: Verzicht, die Bereitschaft, mehr Geld für qualitativ hochwertige und faire Produkte auszugeben, und eine ‚klare Kante‘ gegen die Wegwerfmentalität. Im neuen E-Paper.
Supermärkte bis 2.500 qm (Regiemärkte)
Supermärkte über 2.500 qm (Regiemärkte)
Supermärkte bis 2.500 qm (Kaufleute)
Supermärkte über 2.500 qm (Kaufleute)
Alle „Besten Süßwarenabteilungen“ im Porträt - im neuen E-Paper.
Weitere Highlights der aktuellen Ausgabe: Store-Check bei Edeka Schmidts in Wehr im Schwarzwald, wie Shopper Tiefkühlprodukte einkaufen und welche Trends für 2023 wichtig sind und die wichtigsten Nachhaltigkeitsziele von Emmi.
Viel Spaß und Inspiration bei der Lektüre. Hier geht es zum aktuellen Heft:
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