Kolbrücks Kracher: 10 Momente, die Supermarkt...
Kolbrücks Kracher

10 Momente, die Supermarkt-Mitarbeiter 2022 ratlos machten

nuvolanevicata/shutterstock

Jahresrückblicke gibt es viele: Zu Zahlen, Daten, Umsatz und Produkten. Wir schauen aber einmal auf den Alltag auf der Fläche und liefern damit hoffentlich ein wenig Seelenbalsam zum Jahresendspurt.

Es gibt sie immer wieder. Kunden, die auch nach dem 10ten mal nicht wissen, wo was steht. 

Kunden, die nicht begreifen, dass ein Preis am Regal auch mal falsch ausgezeichnet sein kann.

Kunden, die so wenig Ahnung vom Alltag und von Physik verstehen, dass sie Flaschen immer wieder aufs Kassenband stellen und sich jedesmal aufs Neue wundern, wenn die Flaschen umfallen.

Kunden, die ihre Karte übereifrig in das das EC-Kartengerät stecken, weil die Mitarbeiter ja Gedanken lesen können.

Kunden, die angeblich so sehr auf Bio und Nachhaltigkeit schwören.

Kunden, die das "Geschlossen"-Schild auf dem Kassenlaufband lediglich für Deko halten und fröhlich einen kompletten Wochenendeinkauf auflegen, weil man ja noch an der Kasse sitzt.

Kunden, die überzeugt sind, dass es von jedem Angebot einen unendlichen Vorrat geben muss. Wenn nicht im Regal, dann im Lager.
Die Arroganz der Kunden, die Mitarbeiter an der Kasse für Menschen 2.Klasse halten.
Kunden, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Marktleitern und Marktleiterinnen sowie Kaufleuten fortwährend erklären, wie sie ihren Job viel besser machen können.
Und auch manche mysteriöse Phänomene waren 2022 immer wieder einfach wahr:

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