Neues E-Paper
Mockup: Yeven_popov/Freepik 
Mit Liebe zum Kiez integriert die Berliner Edeka-Kauffrau Sandra Treugut auch ihren dritten Markt in das Leben der Bewohner. Street-Art, soziales Engagement, ausgefallene Events, Leidenschaft für Lebensmittel und ganz viel Kundennähe – damit hat sie sich selbst zur Marke gemacht. Wie genau und welche Rolle Marken dabei spielen, sagt sie im Interview. Im neuen E-Paper.
Street-Art und Graffiti im Markt - das ist das Markenzeichen der dritten Berliner Filiale der Edeka-Kauffrau Sandra Treugut in Schöneberg. Dazu kommen ein quirliges Team, ständig neue Ideen, echte Nähe zu den Kunden, aufrichtiges soziales Engagement und bindende Events wie Poetry Slams, Skatecontests und Sperrmüllflohmärkte. Der Supermarkt in der Bülowstraße ist damit weitaus mehr als nur der klassische Nahversorger.
Santiago Engelhardt 
Sandra Treugut betreibt in Berlin drei Edeka-Märkte. Ihr ist es wichtig, diese in das Leben im Kiez zu integrieren und viel mehr als ein klassischer Nahversorger zu sein. Anders, individuell, kundennah. Und das Sortiment? Sandra Treugut setzt ihren Schwerpunkt auf eine starke Bio-Auswahl, regionale Anbieter. Und natürlich auf Marken. "Marken sind unverzichtbar, weil sie uns als Vollsortimenter die Möglichkeit geben, eine große Vielfalt anzubieten und uns vom Discount abzugrenzen", sagt die gebürtige Westberlinerin. Was ihr noch wichtig ist, was sie tut, um ihren Mitarbeitern ihre Philosophie zu transportieren und wie sie auch in zehn Jahren noch - stationär - erfolgreich sein will, lesen Sie im Interview. Im neuen E-Paper. Oder erleben Sie Sandra Treugut live auf unserer Bühne beim "Sommerfestival des Handels" am 20. Juni 2023.
Marken der Zukunft - Sauer macht erfolgreich
Hans-Rudolf Schulz 
Robin Hertscheck betreibt einen Edeka-Markt in Neubiberg bei München. Auch er ist anders, individuell und kundennah. Ein Check seiner ausgezeichneten Süßwarenabteilung im E-Paper. Ein Herz für Süßwaren und ein Händchen für eine individuelle Inszenierung der Abteilung hat Robin Hertschek. In seinem Edeka-Markt in Neubiberg macht der Kaufmann einiges anders als andere. Die Säulen für die Lindor-Kuglen hat er etwa selbst aus im Laden vorhandenen Materialien gebastelt. Positiver Nebeneffekt: null Probleme mit dem MHD.
Platz räumt er außerdem Herstellern ein, die gut zu seiner Philosophie passen: etwa Bio- und Fairtrademarken, auch Start-ups, die Projekte in den Anbauregionen unterstützen. Prominent platziert: Geschenkartikel. Auch Retro-Artikel wie Bonbons in Metalldosen oder Kekse und Waffeln funktionieren bei ihm gut. Und bei Chips hält er eine Riesenvielfalt parat - international, national wie regional. "Die Warengruppe läuft immer", so Hertschek.
Das große LZ-direkt-Grill-Spezial
Dr. Frederic Höcker (l.) und sein Team rund um Fleischsommelier Markus Krusekopf (r.) machen den Rewe-Markt in Utting am Ammersee zum Grillparadies. Absolute Renner: Spieße in allen Variationen.
Im Interview gibt Rewe-Kaufmann Dr. Frederic Höcker Tipps für eine perfekte Grillsaison. Am Ammersee setzt er mit einer Hammertheke Maßstäbe. Tipps und Rezepte gibt es auch vom „Besten Metzger der Welt“: Dirk Freyberger leitet in Nürnberg gemeinsam mit seinem Bruder Sven zwei Metzgereien in dritter Generation. Er ist außerdem Fleischsommelier, Steakshop-Betreiber und vor allem: Grillprofi. Noch mehr für die Grillsaison: Interview mit Rügenwalder-Chef Michael Hähnel, Daten & Fakten zum Veggie-Grillen und alles Neue rund um Fleisch und -Alternativen, Saucen, Beilagen, Gewürze, Snacks & Chips sowie Getränke.
Viel Spaß und Inspiration bei der Lektüre. Hier geht es zum aktuellen Heft:
