Speck aus Pilzen, Garnelen aus Algen, Rindfleisch aus dem 3-D-Drucker: So könnte das Essen der Zukunft aussehen. Das haben Start-ups bei der „New Food Conference“ der Ernährungsorganisation ProVeg International in Berlin gezeigt. Die Mission: Mit pflanzlichen Lebensmitteln globale Probleme wie Klimakrise, Umweltzerstörung und Artensterben lösen. Wir zeigen fünf spannende Trends. Im neuen E-Paper.
So könnte das Essen der Zukunft aussehen: Das Ei der neuen Generation schlüpft aus dem Tetra Pak statt aus der Henne. Man kann damit backen, kochen, und bei der Herstellung wird rund 90 Prozent weniger CO2, fast 99 Prozent weniger Wasser und 40 Prozent weniger Land verbraucht. Abhilfe gegen das Aussterben von Fischen verschaffen Fische und andere Meereslebewesen aus Pflanzen, etwa Garnelen aus Algen und Soja. Oder veganer Thunfisch aus fermentierten Mikroalgen. Ganze Fleischstücke aus Pflanzen halten Einzug in die Gastronomie, hergestellt mit dem 3-D-Drucker.
Ein wichtiger Grund für Konsumenten, auf Milchalternativen umzusteigen, ist der Umweltschutz. Ein Siebtel des CO2-Ausstoßes bei der Herstellung herkömmlicher Butter berechnet die Alternative aus Raps, Shea, Kokos und Mandel. Bei veganem Käse ist der Umweltbonus noch größer. Und auch für Hunde, Katzen und Co. gibt es Alternativen: Tierfutter aus zellkultiviertem Fleisch, Kaninchenfleisch und
Die Frischetheken gehören neben der Obst- und Gemüseabteilung oft zu den Lieblingssortimenten der Mitarbeiter auf der Fläche. Weil sie sich hier austoben, neue Lieferanten aus
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