Kaufleute setzen immer mehr auf Gastronomie. Ein schwieriges Geschäft während Corona. Globus Eschborn zeigt, wie man die Gerichte aufs Convenience-Regal überträgt – und was noch boomt. Im neuen E-Paper.
Bis 2020 haben Kaufleute massiv in ihre Gastronomie investiert – um dann durch Corona tief zu fallen. Das Geschäft war praktisch tot. Und nimmt auch jetzt nur langsam wieder Fahrt auf. In solchen Zeiten hilft es, auf die Großen zu schauen. Wie Globus. Die Saarländer haben im Herbst in Eschborn bei Frankfurt einen Riesen in Betrieb genommen. 80.000 Produkte.
Und, ganz angstfrei, mit eigenem Restaurant, mit diversen Stationen. Dabei sind sie realistisch: „Auch 2022 wird uns die Pandemie leider weiterhin begleiten, inklusive der 2G-Regelung“, sagt Marktleiter Christof Judenmann. Deswegen steht alles, was gekocht wird, mittlerweile auch im Convenience-Regal. Mehr als 100 verschiedene Produkte, die frisch in den Restaurantküchen in Eschborn hergestellt werden. Was sonst noch boomt lesen Sie in der aktuellen Ausgabe.
Viel Spaß und Inspiration bei der Lektüre. Hier geht es zum aktuellen Heft:
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