Neues E-Paper: So gelingt der Touchdown am PO...
Neues E-Paper

So gelingt der Touchdown am POS

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Mit dem „Super Bowl“ naht das nächste Super-Verkaufsevent. Dafür braucht es Ideen. Wir liefern sie im E-Paper und zeigen Kaufleute mit starken Nerven, Geduld und Mut. 

Am 12. Februar 2023 ist Super Bowl, das Finale der US-Football-Liga NFL. Ein Mega-TV-Event, auch in Deutschland. Bernd Kaffenberger hat mit seinen Rewe-Märkten in Bad Vilbel früh darauf gesetzt. Im Markt zeigt sich das Thema zum Jahresstart. Dann fährt Bernd Kaffenberger ein großes amerikanisches Food-Sortiment auf. Die vier Wochen, in denen die Aktion im Windfang des Hauptmarktes aufgebaut ist, beeinflussen den Gesamtumsatz maßgeblich: bis zu 5 Prozent können es sein.

Und so sieht das aus:

Football: Ware für die perfekte Aktion



Bernd Kaffenbergers Argumente für den Aufwand? „Football ist exotisch, andersartig. Das kommt gut an.“ Oder das komplizierte Regelwerk, das zu Fachsimpelei einlädt. Und eine gewisse Fußballmüdigkeit. Sowie die Tatsache, dass der Sport bewusst voll auf Produktmarketing ausgerichtet ist. Fans zelebrieren das regelmäßig mit Food-Partys vor dem Fernseher, die sie sich was kosten lassen. Ein echtes Gemeinschaftsgefühl.

So klappt's mit Vater und Sohn in einem Markt

Das Vater-Sohn-Gespann Michael (r.) und Lukas Glück teilen sich die Arbeit in ihrem Rewe-Markt in Rengsdorf gut auf. Was der Vater besser kann als der Sohn? "Verhandeln, unternehmerisch denken und kochen", so Lukas. Und worin ist der Sohn besser? "In Social Media, WhatsApp und einer anderen Art von Kommunikation", sagt der Vater.
Rewe Glück
Das Vater-Sohn-Gespann Michael (r.) und Lukas Glück teilen sich die Arbeit in ihrem Rewe-Markt in Rengsdorf gut auf. Was der Vater besser kann als der Sohn? "Verhandeln, unternehmerisch denken und kochen", so Lukas. Und worin ist der Sohn besser? "In Social Media, WhatsApp und einer anderen Art von Kommunikation", sagt der Vater.
Ein Vater-Sohn-Gespann und ein Rewe-Markt im Westerwald. Was braucht es für dieses Kaufmanns-Dreamteam? „Starke Nerven, Geduld und den Mut wegzusehen. Die Jugend geht oft andere Wege, aber das Ziel ist das gleiche“, so Michael Glück. Wie der Rewe-Kaufmann mit Sohn Lukas den Alltag stemmt, wie sie das Privat- vom Berufsleben trennen, wann Michael Glück übergeben will und wer von wem was lernt, lesen Sie in unserer Serie „Family Business“. Im neuen E-Paper.  

In ihrem neuen Rewe-Markt in Aachen wollen Max und Vater Josef Stenten die Kunden verwöhnen. An der Fleisch-Theke etwa mit irischem Lammfleisch, Strohwohl-Schweinefleischspezialitäten oder Limousin- und Charolais-Rindfleisch aus der Voreifel. Die Kaufleute haben dort ein Umsatzanteil von 16 Prozent im Visier.
Family Business betreiben auch die Rewe-Kaufleute Stenten in Aachen. Neben ihrem Vorzeigemarkt im Kugenhofen, haben Max und Vater Josef Stenten einen neuen Markt im angesagten Frankenberger Viertel eröffnet. Hochwertig, originell und individuell gestaltet und mit einem tollen Sortiment (allein 100 Streckenlieferanten). Auch hier will die Kaufmannsfamilie den "verwöhnten Stenten-Kunden" gerecht werden. Mehr dazu lesen Sie im neuen E-Paper.

Offene Holzkisten, warmes Licht, anderer Boden - die Fleisch-Ecke hebt sich ab vom Rest des modernisierten Fressnapf-Marktes in Krefeld.
Verwöhnt werden die Kunden ebenfalls bei Fressnapf. Der Marktführer im Heimtierbedarf lanciert ein neues Store-Design. Das Konzept soll künftig auf alle Märkte ausgerollt werden. Auch die älteren erhalten ein Makeover. Wir haben uns den im September modernisierten Klassik-Markt in Krefeld angeschaut.  

Viel Spaß und Inspiration bei der Lektüre. Hier geht es zum aktuellen Heft:

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