Das Jahr 2020 ist für viele Online-Versandhändler das stärkste ihrer Geschichte, für den stationären Einzelhandel hingegen eines der schwierigsten. Studien gehen davon aus, dass der Handel im Netz den Zenit noch nicht erreicht hat und sich langfristig über Vorkrisen-Niveau einpendeln wird. Um Boden wieder gut machen zu können, müssen Retailer ihren Kunden einzigartige Einkaufserlebnisse bieten. Dabei kann Digital Signage helfen. Doch worauf gilt es bei der Auswahl, der Installation und dem Betrieb zu achten?
Die Vorteile großformatiger Displays, sogenanntes Digital Signage, für den Einzelhandel liegen auf der Hand: Sie sind flexibel einsetzbar und erzeugen ein Höchstmaß an Aufmerksamkeit. Außerdem sind sie kosteneffizient, denn spätestens nach zwei Jahren schlägt bei den meisten Unternehmen ein positiver Return-on-Investment (ROI), also eine positive Kapitalrendite,
zu Buche. Doch um die Vorteile von Digital Signage optimal ausschöpfen zu können, müssen drei wesentliche Punkte beachtet werden.
Die richtige Platzwahl
Zunächst muss festgelegt werden, an welchem Ort die Displays ihre Wirkung entfalten sollen. Installationen in Schaufenstern müssen beispielsweise schwierigen Lichtverhältnissen trotzen. Die OMN-Serie von Samsung bietet daher hohe Helligkeitswerte bei einem gleichzeitig geringem Energieverbrauch.
Advertorial: So wirkt Digital Signage