Aber es gibt noch reichlich aufzuholen. Gegenüber 2019 meldet die Branche noch ein Minus von 10 Prozent.
Gefragt sind im Beauty-Segment derzeit vor allem
Make-up und Parfüm. Grund: Immer weniger Menschen sitzen im
Homeoffice. Restaurantbesuche und Veranstaltungen sind wieder möglich.
Auch der Lippenstiftabsatz zieht nach Beobachtung des Branchenverbands deutlich an. Er war während der Pandemie anders als der von
Eyelinern und Wimperntusche zurückgegangen, weil geschminkte Lippen nicht mit FFP2-Masken kompatibel sind.
Grund genug also, jetzt wieder einen deutlicheren Fokus auf die Drogerieabteilung zu legen.
Diese Beispiele sind
echte Beauties im Markt:
Mehr Beauty auf der Fläche: Top-Drogeriewaren-Abteilungen