Putzig, kuschelig und immer in Feierlaune! Maskottchen sind Sympathieträger und dienen gleichzeitig als Erkennungszeichen für Marken und Unternehmen. Ab wann lohnt die Investition?
Fußball-Vereine, Football-Vereine oder Firmen haben sie. Bei Festen und Events sind sie immer dabei: Maskottchen.
Auch Lebensmittelmärkte nutzen sie. Bei beispielsweise Edeka Stiegler ist es Stiegi, Edeka Haupentaler hat Haupi, der Embär unterstützt Edeka Embär und Rewe Bär hat Bär als kuscheligen Mitarbeiter. Sie sorgen für gute Laune und nehmen mit den Kunden Kontakt auf. Dabei gehen sie manchmal auch etwas forscher vor und locken auf diese Weise so manchen Kunden aus der Reserve. Das wird ihnen von Kundenseite ohne Weiteres verziehen, durch das freundliche, manchmal tapsige Auftreten der lustigen Gesellen in den Plüschanzügen. Der Kunde wird schneller warm mit der Situation und fühlt sich direkt wohl.
Denn als Aushängeschild eines Unternehmens haben sie eine wichtige Aufgabe. Sie repräsentieren es und erhöhen den Wiedererkennungswert. Bei Edeka Embach kommt der Embär unter anderem bei Gewinnübergaben vorbei sowie bei besonderen Aktionen.
Wer sich dafür entscheidet, macht am besten einen Plan, wo und wann das Maskottchen auftreten und unterstützen kann.
Auch um zu sehen, ob sich die Anschaffung lohnt. Denn die Kosten fürs Kostüm sind nicht unerheblich. Das heißt auch, wenn das Maskottchen einmal da ist und präsentiert wurde, steht es. Klamotte und Aussehen können nicht jede Woche wechseln, sonst bleibt der Effekt bei den Kunden aus. Zusätzlich muss sich immer jemand finden, der sich das Kostüm überwirft. Und die richtige Kundenansprache auf Lager hat. Verschüchterte Maskottchen bringen genauso wenig wie überdrehte Rumpelstilzchen, die die Kunden abschrecken.
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