Was ist das? Und wo kommt es her? Supermärkte vermitteln ein Gefühl für Lebensmittel und zeigen Kindern mit Mini-Gärten, wie aus Samen Pflänzchen und schließlich Gemüse wird.
Wachsen Gurken an Bäumen und Kürbisse an Sträuchern? Wo kommen die Kartoffeln her? Aus einem Sack im Supermarkt. Nicht wirklich, aber bei manchen Kindern hört das Wissen an dieser Stelle schon auf.
Wie man mit etwas Erde und Pflanzen bei Kindern ein Gespür für gesunde Ernährung sät – und die eigene Marke.
Gleichzeitig ist es positives Marketing für die Märkte und ihr eigenes Sortiment, bei dem immer mehr auf regional und Bio gesetzt wird. In Zeiten von Inflation und wieder stärker werdenden Discounterzahlen Motivation genug, Schippe und Gießkanne in die Hand zu nehmen oder die Kinder zum Marktbesuch einzuladen. Auch hier gibt es viele Möglichkeiten:
Auch beim Pflanzen der Hochbeete das Maskottchen mit einpacken. Wer keines hat, bringt einfach Schürzen und Gießkannen mit, damit ist der Eventcharakter ebenso garantiert. Anschließend nicht vergessen, Bilder auf den sozialen Medien zu posten. Denn mit tollen Aktionen kann man sich ruhig brüsten. Das steigert die Sympathiewerte in der Community, lädt zum Nachmachen ein - und freut die Kinder.
Bis das Gemüse wächst, gehört Geduld dazu und braucht es viel Pflege, Wasser und Liebe. Wer mag, kann auch gleich mit den Kindern einen weiteren Besuch vereinbaren, um sich erste Ernte-Ergebnisse anzusehen. Das trägt zur Nachhaltigkeit bei und erhöht die Verbundenheit zum Markt, denn es signalisiert Kindern wie Erwachsenen Interesse. Vielleicht gibt es dann auch ein so schönes Dankschön, verziert mit dem Best-of-Sprüchen der Kinder:
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