Am 3. März 2022 hat in Ahrensburg bei Hamburg das neue Famila-Flaggschiff seine Tore geöffnet. Nur einen Steinwurf entfernt vorigen Warenhaus, das nach 38 Jahren ausgedient hat. Es ist mit 5.300 qm der größte Famila-Neubau aller Zeiten.
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Carsten Milbret
Viel mehr Marktfrische ist im Sortiment. Es wurden alle Sortimente und das Laden-Layout angepasst. Neu ist auch die Smoothie-Bar zum Selbstzapfen.
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Eine nachhaltige Neuheit ist das Unverpackt-Regal, das sich im Eingangsbereich gegenüber der Obst- und Gemüseabteilung befindet.
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Lokale Lieferanten werden mit Video-Screens in Szene gesetzt.
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Für Lokalkolorit sorgt auch dieses Schwarzweiß-Foto vom Ahrensburger Schloss.
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Nach Frühstück folgt Mopro. Die Mopro-Regale sind schräg gestellt. So haben Kunden bereits vom Mittelgang aus einen guten Überblick - und finden die gewünschten Produkte schnell.
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Das neue Famila-Flaggschiff bietet doppelt so viel Frische wie das alte, das nur einen Steinwurf entfernt lag.
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Kunden können an den Bedientheken aus jeweils 400 Sorten Käse und Wurst auswählen.
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Es gibt eigene Frischkäse-Kreationen und eine Antipasti-Bar. Hausleiter Hans Jürgen Studt: „Unsere Kunden wollen sehen, riechen, schmecken, anfassen.“
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40 Meter lang sind insgesamt die Frische-Bedientheken.
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Die Fleischtheke bietet auch Spezialitäten wie US-Rinderfilet für 79,99 Euro das Kilo. Themenabende sind geplant.
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Die 60 Quadratmeter große Kaffeewelt lockt mit hochwertigen Lokal-Marken und ist mit einem besonderen Beleuchtungskonzept ein Eyecatcher.
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Die umliegenden Gemeinden Stormarn und Großhansdorf stehen für hohe Kaufkraft. Da findet ein edler Rum für 230 Euro glückliche Abnehmer. Ein digitales Terminal liefert Produkt-Informationen. Mit Buttons am Regal kann man beratendes Personal herbei rufen.
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Hausleiter Hans-Jürgen Studt (links) und sein Kollege D. Scharnweder, packen von früh bis spät mit an. „Für meine Leute bin ich 24/7 erreichbar“, sagt Studt, der 2018 bei den Supermarkt Stars als Hausleiter des Jahres in Gold ausgezeichnet worden ist.
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Die Pick- und Mixstation von Niederegger ist eine Besonderheit in der Süßwarenabteilung.
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Das gesamte Regal wechselt seine Farbe - ein kleiner Wellness-Effekt.
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Die Nonfood-Welt ist heller gestaltet worden. Und sie ist um ein Fünftel kleiner. Der alte Markt begann mit Nonfood. Jetzt steht die Nonfood-Welt eher am Ende.
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Wichtig, nicht erst seit Corona: Die große, bunte Spielwarenwelt.
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Vor der Kassenzone befindet sich die Tiefkühlwelt.
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Der Markt bietet 17 Kassen an, vier davon sind SB-Kassen.
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Famila steht für Frische und Fahrräder. Letztere finden nun verkleinert im Vorkassenbereich statt.
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Die Frischfischtheke befindet sich in der Vorkassenzone. Neben Feinkost-Salaten gibt es viel Frischfisch, Geräuchertes und ein Mittagsgericht für 8,90 Euro.
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Tierschützer haben im angeschlossenen Bistro nichts zu meckern. Das Aquarium ist nämlich nicht echt.
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Praktisch ist der separate Getränkemarkt mit zwei Kassen. Man kann ihn vom Vorkassenbereich aus betreten und verlassen, aber es gibt auch einen Durchgang in den Supermarkt.
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Der Standort im Neubaugebiet ist vielversprechend: 30 Firmen sind schon da, weitere 100 sollen dazu kommen.
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E-Ladesäulen liefern - zunächst kostenlos - Strom an zwei Stellplätzen.
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Für Kundinnen und Kunden mit Verbrenner-Fahrzeugen bietet famila Tank Diesel und Benzin an.
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Außerdem können Kunden ihre E-Bikes laden. Insgesamt gibt es 324 Stellplätze, 156 davon sind überdacht.