„Viele Leute folgen Trends. Setze ich sie selbst, kann ich etwas bewegen. Vor allem als Selbstständiger“, sagt Edeka-Kaufmann Robin Hertscheck in Neubiberg über sein Unverpackt-Projekt. Das Sortiment präsentiert er auch in einem eigenen Laden neben dem Markt.
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Hier im Laden "Hertscheck UNPACKED". Auf rund 150 qm setzt Hertscheck auch hier auf eine hochwertige Einrichtung.
Edeka-Kaufmann Klaus Koch auf der Schwäbischen Alb hat auch nicht vergessen, dass man manchen Kunden das Konzept noch erklären muss.
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Jörg Eberl
Eine Erfahrung, die Koch gemacht hat: mehr Sorten und transparentere Tüten.
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Thomas Fedra
Lose Ware: Für viele Kunden, wie hier bei Tegut, der gebräuchlichere Begriff.
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Thomas Fedra
Wichtige: Klare Beschriftungen.
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Ulf Duda
Umweltfreundlicher Genuss im Famila in Vechta.
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Jürgen Schraudner
In Sachen Unverpackt war Michael Seidl deutschlandweit Vorreiter. Weil er seinen ersten Markt nicht kopieren möchte, gibt es statt Abfüllstationen Bio-Artikel der Marke „Unverpackt für alle“ im Edeka in Kulmbach. In großen Joghurt-Mehrweggläsern.
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Jürgen Schraudner
Humor und Lokalpatriotismus gehören auch dazu. Die Warengruppen werden in Mundart ausgezeichnet.