Vom Metzger zum Kaufmann: Philipp Kübler hat in Stuttgart einen unbemannten Supermarkt mit künstlicher Erfassungs-Intelligenz eröffnet. Ab Oktober können Kunden "Pick&go" machen - sprich: Mit dem Smartphone oder der "Kübler App" am Eingang einchecken, Waren nehmen, einfach rausgehen. Bezahlt wird automatisch im Hintergrund via Handy-App.
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Ein Basis-Sortiment von Obst und Gemüse am Marktanfang.
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Viele Convenience-Teilfertiggerichte, wie hier Linsen mit Eierspätzle und Würstchen. Die Preise in dem 24-Stunden-Laden entsprechen einem Supermarkt in Citylage, das heißt etwa 10 Prozent teurer als auf der Großfläche. Aktionen und Einstiegspreise gibt es selbstverständlich nicht.
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Oder Wraps im Doppelpack. Hintergrund: Sandwiches, Smoothies - also die Klassiker für einen Convenience-Store.
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Unten Schnibbelobst. Regalmitte: ansprechend belegte Baguettes. Die Snack- und Sandwichabteilung ist besonders ertragsstark, dennoch sind diese Artikel nicht so teuer wie an der Tankstelle.
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Der Markenkern Fleisch&Wurst ist natürlich breit vertreten. Philipp Kübler bereitet seinen Sohn schon mal darauf vor. Lieferanten jenseits davon sind übrigens Edeka und Lekkerland, dazu diverse Regionallieferanten.
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Schwäbischer Sauerbraten mit Eierspätzle unter der Kübler-Eigenmarke "Daily Fresh".
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Philipp Kübler und Daniel Schwarz vom Ladenbauer Ladena, der den hochtechnisierten Markt gebaut hat.
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Kameras und Sensoren zur Erfassung der Warenentnahme aus dem Regal (auch: zurücklegen) müssen sich erst eingrooven. Deshalb bezahlen Kunden noch bis Oktober vorübergehend an einem Self-Terminal. Zuerst am Eingang per Smartphone oder "Kübler Go-App" legitimieren. Am Selfscanning-Terminal gehen auch EC- oder Kreditkarte.
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Happy Family mit Sohn und Ehefrau Leonie. Links Marktleiter Christian Idile. Mitarbeiter sind die Ausnahme, sie brauchte es aber für Warenannahme, Regalbefüllung und Reinigung.