Rewe, die Deutsche Bahn und Fairtrade machen es wieder: Nach dem Supermarktzug geht jetzt ein neues Pilotprojekt auf die Straße: Der Linienbus wurde zu diesem Zweck komplett umgebaut.
1/12
Teilen
Deutsche Bahn AG / Dominik Schleuter
700 Produkte auf 18 Metern: Die Kunden finden alles, was sie auch im regulären Supermarkt erwerben können. Nur nicht in der Breite. Im Sortiment gibt es neben Fairtrade-Produkten viel Regionales.
2/12
Teilen
Deutsche Bahn AG / Dominik Schleuter
Im Frühjahr startet das Projekt: An festen Tagen in der Woche fährt der Einkaufsbus Landkreise in Nordhessen an. Eine zusätzliche Klimatisierung macht das Einkaufen auch im Sommer attraktiv. Außerdem kann der Bus durch Hochleistungsakkus mehrere Stunden ohne Stromversorgung auskommen.
3/12
Teilen
Deutsche Bahn AG / Dominik Schleuter
Stolz auf das neue Projekt (v.l.n.r.:): Frank Klingenhöfer, Vorstand DB Regio AG; Jürgen Scheider, Vorsitzender Geschäftsleitung Rewe Mitte; Priska Hinz, Ministerin für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Hessen; Carsten Lorenz, Bereichsleiter Key Account Management Fairtrade.
4/12
Teilen
Alexander Heimann
Der Supermarktzug tourte 2021 durch Deutschland mit 3.000 Artikeln an Bord. Ein wechselndes Azubi-Team aus der entsprechenden Region führte am jeweiligen Bahnhof den Supermarkt.
5/12
Teilen
Tegut
Mini-Markt Teo: Mit Teo unterstützt Tegut den ländlichen Einkauf: Auf etwa 50 Quadratmeter bietet Tegut teo etwa 950 Artikel an. Der Markt in Holzbauweise ähnelt einem Waggon. Der Markt kann Rund-um-die-Uhr besucht werden. Das Scannen übernehmen die Kunden selbst an den entsprechenden Kassen.
6/12
Teilen
Tegut
Um den Tegut Teo betreten zu können, benötigen Kunden lediglich die Tegut-App oder eine Girokarte. Fast 30 Märkte gibt es bereits, 15 bis 20 Mini-Märkte sollen 2023 noch hinzukommen.
7/12
Teilen
Tante M
Tante M auf dem Ländle: An 7 Tagen die Woche einkaufen gehen, von 5 bis 23 Uhr: Das ermöglicht das Franchise-Konzept von Christian Maresch. Ziel seiner Märkte ist es nicht, den Wocheneinkauf zu ersetzen, sondern die Nahversorgung zu sichern. Es ist kein Personal vor Ort, höchstens zum Auffüllen der Waren oder zum Aufräumen: Mit Selfscanning-Kassen bezahlen die Kunden.
8/12
Teilen
Tante M
Die Märkte entstehen in Orten mit etwa 700 bis 4.000 Einwohnen, die nur eingeschränkten Zugang zu Nahversorgung haben. Etwa 1.200 Produkte stehen den Kunden zur Verfügung, die Preise sollen normal sein.
9/12
Teilen
Nahkauf
Josephs Nahkauf Box auf 39 Quadratmetern: Rund 700 Artikel stehen den Einwohnern von Pettstadt dank Josphs Nahkauf-Box zur Verfügung. In dem Mini-Markt ohne Personal können die Kunden durch die Selfscanning-Kassen 24/7 einkaufen. Das Konzept zielt vor allem auf den ländlichen Raum.
10/12
Teilen
Nahkauf
Der Blick durch den Markt zeigt: Mit etwas Geschick und guter Planung passt auf wenig Raum viel hinein. Das Box-Konzept lässt sich auf weitere ländliche Standorte ausweiten.
11/12
Teilen
Tante Enso
Tante Enso setzt ebenfalls auf ein kassenloses Konzept, mit dem Unterschied, dass fast täglich für ein paar Stunden Kassenpersonal vor Ort ist. Die Märkte 200 bis 250 Quadratmetern und etwa 3.500 Artikeln zielen auf die ländlichen Gebiete, in denen die Versorgung nicht ausreichend ist.