Holz liegt bei der Gestaltung von Supermärkten im Trend. Ob Komplettbauweise, Fassade oder Detaillösungen in Abteilungen - der Baustoff stahlt ein Stück Nachhaltigkeit aus. Das zeigen unsere Beispiele. Edeka Beckesepp ist beispielsweise ein Novum in Deutschland. Ab dem Fundament ist der Markt komplett in Holzbauweise errichtet.
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Christian Lattmann
Klein aber fein: Auch Warentrenner gibt es aus Holz.
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Mpreis
Das Tiroler Familienunternehmen Mpreis setzte in den vergangenen zwei Jahren vier neue Märkte im Passivhaus-Stil - wie hier in Weer - mit reichlich Holz um.
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Mpreis
Die Passivhausmärkte verbrauchen ca. 50% weniger Energie und stoßen ca. 70 Tonnen weniger CO2 pro Jahr aus Die Mehrinvestionen amortisieren sich alleine durch die Energieeinsparung bereits nach fünf bis sieben Jahren.
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Wanzl
Holz wertet die Abteilung auf. Hier in Ulm im Edeka-Dörflinger-Markt.
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Wanzl
Holz, vor und in der Hütte: Der sechs Monate junge Edeka Schmidt in Bonndorf bringt den Schwarzwald zu den Kunden.
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Wanzl
Auch an der "Parkstation" findet sich Holz wieder.
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tegut
Der "teo" von Tegut setzt zwar auf digitales und automatisiertes Shoppen. Doch die Konstruktion des Kleinstladens setzt auf Holz und Nachhaltigkeit.
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Rewe/Youtube
Das Naturmaterial Holz ist das Kernelement des "Supermarkts der Zukunft", den Rewe in Wiesbaden eröffnet hat. Säulen aus gestapelten Hölzern bilden die Tragwerkskonstruktion für die gläserne Dachfarm. Auf dem Supermarkt-Dach begeistert der Markt mit Basilikumfarm und Fischzucht (Green Farming).