Euroshop Retail Design Award 2023: Die Food-Nominierten und der Gewinner
Donnybrook
Nominiert I: Donnybrock Fair aus Dublin in Irland. Der Flagshipstore hat im Dezember 2021 eröffnet und verfügt über zwei Etagen. Auf 900 qm befinden sich im Erdgeschoss ein Lebensmittelmarkt und ein „Loft Restaurant und Bar“ im ersten Stock. Warme Farbtöne und natürliche Materialien prägen das Storedesign.
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Donnybrook
Donnybrock Fair in Dublin/Ireland: Saisonale Produkte, Spezialitätentheken mit Frischeprodukten, und einer Reihe von frisch zubereiteten Gerichten zeichnen den Store aus.
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Doreen Heumer
Nominiert II: Edeka Wilger in Borken. Bereits in dritter Generation führt die Kaufmannsfamilie Wilger ihr Unternehmen im Münsterland. Auf 2.500 qm machen sie „Frische mit allen Sinnen erlebbar".
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Doreen Heumer
Edeka Wilger in Borken: 2021 hat der Markt eine mehrmonatige Rundumrenovierung erhalten. Das Ergebnis: es hat sich gelohnt! Die modernisierte Filiale bietet u. a. eine eigene Kaffeerösterei und eine Kreativküche. Und natürlich eine Saftstation.
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Galeria
Nominiert III: Galeria Markthalle in Frankfurt. Die 2021 nach Umbau neueröffnete Galeria Markthalle punktet auf 2.130 qm mit kulinarischer Vielfalt. In der Frischeküche wählen Gäste ihre Wunschprodukte an der Theke aus und lassen sie von Köchen vor Ort zubereiten. Ein Sushi-Club und eine Champagner-Bar runden das Angebot ab.
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GuteGute
Nominiert IV: Gute Gute aus Kfar Yona in Israel. Das Design des israelischen Supermarktes Gute Gute in Kfar Yona wirkt elegant, clean, urban und frisch. Holz, wie Ahorn und Birke, kontrastiert mit schwarzem Metall und grünen Farbakzenten. Der Markt hat seit 2022 geöffnet und eine Verkaufsfläche von 120 qm.
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Ivan Avdeenko
Nominiert V: Klass in Charkiw/Ukraine. Ein besonderer Store ist der Flagship-Store der Supermarktkette Klass in Charkiw, der auf 2.850 qm spezielle Tasting-Zonen anbietet.
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Kinzel Architecture
Nominiert VI: Marktkauf Gelsenkirchen. Bei der Neugestaltung des Marktes 2021 in Gelsenkirchen inmitten des Ruhrgebiets lag der Schwerpunkt auf der Optimierung der Kundenorientierung und der Laufwege. Bei einer Verkaufsfläche von 9.200 qm eine verantwortungsvolle Aufgabe. Markante schwarze Schriftzüge verleihen der Filiale ein modernes Flair.
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Naivas
Nominiert VII: Naivas Foodmarket Greenspan aus Nairobi in Kenia. Der Supermarkt des kenianischen Unternehmens Naivas wurde 2022 eröffnet.
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Naivas
Naivas Foodmarket Greenspan: Der Supermarkt kombiniert auf 743 qm internationale Einflüsse mit einem Design-Konzept, das in den Alltag und die Esskultur des Landes eingebettet ist.
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Naivas
Naivas Foodmarket Greenspan: Der Foodmarket fokussiert sich auf Frische und Gastronomie.
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Naivas
Naivas Foodmarket Greenspan: Die große bunte Vielfalt an Obst und Gemüse macht die Kunden glücklich.
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Prevites Marketplace
Nominiert VIII: Previte’s Marketplace aus Hanover in den USA. Im US-amerikanischen Hanover eröffnete im September 2021 ein Supermarkt, der mit einem eigenen „Deli“-Café, hausgemachtem Eis und anderen Speisen zum „Food Imperium“ werden will auf einer Verkaufsfläche von 929 qm. Gäste können den Zubereitungsprozess live miterleben.
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Jürgen Pollack Photographie
Nominiert IX: "Schütte dir ein" aus Bietigheim-Bissingen in Deutschland. In einem Fachwerkhaus aus dem 17. Jahrhundert inmitten der Altstadt von Bietigheim-Bissingen eröffnete im Mai 2021 auf 50 qm der Unverpackt-Laden für umweltbewusste Kunden.
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Sütterlüty
Nominiert X: Sutterlüty Ländlemarkt aus Frastanz in Österreich. Der österreichische Filialist Sutterlüty eröffnete in Frastanz auf einer deutlich vergrößerten Verkaufsfläche von 1.100 qm einen „urban-regionalen Erlebnismarkt“ mit offener Ladenraumgestaltung inklusive einem Restaurant mit Außenterrasse.
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Zumtobel
And the Winner is: Interspar am Schottentor aus Wien in Österreich gewinnt den EuroShop RetailDesign Award 2023. Nach mehr als dreijähriger Planungs- und Umbauzeit hat Interspar der ehemaligen Zentrale des Wiener Bankvereins „Haus am Schottentor“ mit seinem im Mai 2021 eröffneten Markt neues Leben eingehaucht.
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Zumtobel
Der Fokus liegt auf Snacks und warmen Speisen in dem Interspar am Schottentor, die rund ein Drittel des Sortiments ausmachen. Das soll vor allem die urbane und studentische Kundschaft sowie Mitarbeitende der umliegenden Büros anziehen. Auf rund 1.770 qm gibt es unter anderem Panini, regionales Dry Aged Beef und regionalen Fisch.