Bier und Gartenkultur: Edeka Massak setzt Bamberg ein Denkmal
Edeka Massak
Edeka Massak setzt seiner Heimatstadt Bamberg ein Denkmal - in Form einer Bierabteilung, die nicht nur 450 Produkte hat, sondern auch an den "Sand" erinnert.
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Wanzl
Der Sand ist die "Sandstraße", Zentrum der Bamberger Weltkulturerbe-Fachwerkaltstadt, Heimat der "Schlenkerla"-Brauereigaststätte (Rauchbier).
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Edeka Massak
Die Floristik am Eingang passt zur innerstädtischen Gärtnerkultur Bambergs.
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Wanzl
Im Stile eines Gewächshauses ist auch die Obst- und Gemüseabteilung gehalten.
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Edeka Massak
Beeren, Wein und Liköre unter Plexiglas-Anmutung.
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Wanzl
Hier ein Close-up der Treibhaus-Deko.
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Edeka Massak
Auch ein großes San-Lucar-Sortiment gibt es, typisch für Edeka.
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Edeka Massak
Bio, Unverpackt, Lokal - all das trifft sich in dieser Abteilung.
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Wanzl
Schöne Zweit- oder Dauerplatzierungen, an der Wand die Silhouette des Bamberger Doms (der über tausend Jahre alt ist).
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Manfred Stockburger
Lokalware sammeln Massaks von produzierenden bäuerlichen Betrieben der Umgebung ein.
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Edeka Massak
Ein Unverpackt-Regal ist Standard. Neu ist die Idee, mit 4 Euro bepfandete Gläser mit Schnappverschluss dafür bereit zu stellen.
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Wanzl
Edel auch die Wein- und Spirituosenabteilung. Besonders teure Produkte kommen in die "Schatzkammer".
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Manfred Stockburger
Gin, Obstbrände und fränkischer Bocksbeutel-Wein im Vordergrund.