Einkaufen bei Tag und Nacht und am Ende kein Schlangestehen im überfüllten Kassenbereich – die Vorteile automatisierter Läden liegen auf der Hand. Der Handel testet unterschiedliche Optionen.
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tegut
Mit durchautomatisierten teo-Märkten ging Tegut frühzeitig in die Offensive. Das Konzept wird ehrgeizig fortgesetzt. Die Märkte bieten rund 950 Artikel.
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Bünting
Im Combi-City-Markt, einem hybriden Kleinflächenformat, bietet Bünting tagsüber regulären Betrieb. In den Randzeiten von 18 bis 23 und 6 bis 8 Uhr ist dagegen Self-Service möglich.
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Bünting
System: An den Self-Checkout-Kassen können die Kunden autonom bezahlen. Es ist kein Personal vor Ort.
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Rewe
Auf innovative Store-Lösungen setzt auch Rewe mit seinem im Oktober 2021 am Kölner Neumarkt gestarteten Pick&Go. Dabei handelt es sich um einen Laden, in dem die Kunden mit oder ohne Kasse einkaufen können. Wer Letzteres bevorzugt, meldet sich über eine spezielle App an der Eingangsschranke an, und los geht die high-tech-basierte Shoppingtour.
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Valora
Begehbare Verkaufsautomaten testet Kioskbetreiber Valora schon 2019 mit einem vollautomatischen Mini-Laden am Bahnhof in Zürich. Der Einkauf in der "Avec Box" erfolgt über eine App, die erlaubt auch den Zutritt in das rund 50 Quadratmeter Kiosk mit Convenience-Sortiment
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Rewe
Das jüngste Konzept: Die Rewe-Nahkauf-Box. Rund um die Uhr geöffnet bietet der Mini-Laden in Pettstadt bei Bamberg auf rund 39 Quadratmetern rund 700 Artikel.
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Schwarz-Gruppe/Youtube
Zu den jüngsten Beispielen der Tiny-Stores zählen die Shop.box und die Collect.box der Schwarz-Gruppe. Die Kaufland- und Lidl-Mutterinstallierte die Läden im März 2021 auf dem Bildungscampus Heilbronn. Die Collect.box verfügt über einen Ausgabeautomaten, an dem die vorher reservierten Artikel abgeholt werden können.