10 Ideen und Lösungen, die wir 2022 öfter sehen wollen

Immer gefragter: emotionale Aufbauten. So macht Rewe-Kaufmann Max Stenten in seiner Getränkewelt in Aachen Lust auf den Einkauf.

Lokale Frische deutlich zeigen: Georg Scherer und seine Frau Agnes betreiben im Voralpenland sieben Edeka-Märkte und setzen dort auf Kooperation mit lokalen Anbietern.

Erfolgsmodell, das im Alltag oft untergeht: Schöne Zweit- oder Dauerplatzierung. Hier bei Edeka Massak in Bamberg.

Mit klarer Optik sowie selbstbewusster und opulenter Präsentation kann die Käsetheke zum Star werden. So wie hier im E-Center in der Hamburger Shopping Mall "Marktkauf-Center" in Bergedorf.

Wenn alle auf Regionalität setzen, muss man diese umso verführerischer inszenieren, weiß Edeka-Kaufmann Pascal Gerdes in Moers-Utfort.

Pick & Go - wie hier bei Rewe - ist der neue Quasi-Standard für serviceorientierte Märkte, die den Einkauf bequemer machen wollen.

Im Trend: Mehrweggläser mit Kaffee, Müsli und Co. Diese hier im Edeka Simmel in Dresden kommen von der Dresdener Firma Regondo. Damit vereint das Unternehmen gleich zwei wichtige Punkte: Regionalität und Nachhaltigkeit.

Wohlfühlen wird immer wichtiger. Gefragt sind mehr denn je ansprechend gestaltete Backtheken mit Kaffeeautomat. Im Combi City-Markt in Emden hat man daran gedacht.

Husein Dugonjic im Rewe in Unterschleißheim zündet ein Feuerwerk an Ideen. Dazu gehören auch moderne Kommunikations- und Informationswege wie interaktive Monitore. Darüber können auch direkt Produkte bestellt werden.

Wandelt sich vom Stiefkind zur Visitenkarte: Die Kassenzone. Edeka-Kaufmann Stefan Alex passt den Bereich daher immer wieder an das Kundenverhalten an und gibt Orientierung.